Hormonic im Brutkasten: „Wir sind evolutionär nicht darauf ausgelegt, so lange zu leben“

Mia
Head of PR & Communications
24.07.2025
Hier geht's zum vollständigen Artikel

Hormonic Co-Gründerin Lisa Emmer wurde kürzlich im Brutkasten zum Thema Synplementation – Nahrungsergänzung als gezielte, präventive Maßnahme – interviewt. Die Ärztin richtete dabei den Fokus auf ein großes gesundheitspolitisches Problem: Unser System ist auf akute Versorgung ausgerichtet, aber chronische und hormonelle Gesundheit vernachlässigt.
Emmer erklärt: “Unser System ist auf Schadensbegrenzung und Akutmedizin ausgelegt, nicht auf Prävention. Bei meiner Arbeit in der Klinik habe ich erkannt, dass hormonelle Themen und die Prävention von chronischen Erkrankungen zu oft vernachlässigt werden”.
Zentrale Erkenntnisse aus dem Artikel:
Gießkannenprinzip vs. Synplementation: Wildes Supplementieren ohne individuelle Diagnose kann mehr schaden als nützen; gezielte Kombinationen bei Hormonic – basierend auf wissenschaftlichen Studien – wirken oft effektiver.
Energielücken trotz High-Tech-Medizin: Obwohl technischer Fortschritt stets Diagnostik und Therapie verbessert, nehmen Krebs, Autoimmunerkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen weiter zu. Ein Grund: Mikronährstoffmängel durch Umwelt, Monokulturen und Stress.
Präventive Versorgung für hormonelle Gesundheit: Viele hormonelle Symptome wie Zyklusstörungen, Haarausfall oder Erschöpfung werden im bestehenden System nicht ausreichend erkannt und ernst genommen. Synplementation, kombiniert mit Telemedizin und Diagnostik, bietet hier einen neuen Weg zur Gesundheitsvorsorge.
Unser Beitrag für die hormonelle Gesundheit
Dieser Brutkasten-Beitrag stärkt unsere Mission:
1. Prävention statt Reparatur: Frühe Intervention bei hormonellen und oxidativen Belastungen – kein bloßes Symptombehandeln.
2. Wissenschaftsbasiert & individualisiert: Hormonic-Formeln setzen bewusst niedrige Wirkstoffdosen ein, um bestmögliche Synergie zu erzielen (Synplementation).
3. Female First: Wir setzen auf frauenspezifische Forschung, da viele klinische Studien immer noch überwiegend Männer einschließen.
Den vollständigen Artikel bei Brutkasten findet ihr hier – ein starker Beleg, dass unser Ansatz den Nerv der Zeit trifft.
