Der Hintergrund von PCOS Daily

Das Supplement PCOS Daily wurde entwickelt, um Frauen sanft zu unterstützen, die im Alltag besonders gefordert sind – sei es durch Zyklusunregelmäßigkeiten, Stoffwechselveränderungen, Energietiefs oder Hautprobleme. Die Kombination aus 11 Inhaltsstoffen – wie Adaptogenen, Phytohormonen, Flavonoiden und metabolisch aktiven Pflanzenstoffen – bietet eine natürliche Unterstützung für mehr Wohlbefinden im Alltag.

In diesem Blogartikel erfährst Du mehr über die wissenschaftlichen Studien, die zur Entwicklung der Rezeptur des Supplements beigetragen haben.

Eine Frau in Berufskleidung spricht auf einer Bühne in ein Mikrofon, während hinter ihr eine Präsentation läuft.

Written by

Lisa Emmer, Ärztin

Was macht PCOS Daily aus und für wen eignet sich dieses Mikronährstoffkomplex?

Hormonelle Veränderungen gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Belastungen im Leben von Frauen. Studien zeigen, dass bis zu 80% der Frauen im Laufe ihres Lebens von hormonell bedingten Beschwerden betroffen sind – darunter Zyklusunregelmäßigkeiten, Hautveränderungen, Haarausfall, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme oder unerfüllter Kinderwunsch. Oft treten diese Symptome schleichend auf und beeinflussen nicht nur den Körper, sondern auch das emotionale Gleichgewicht und die Lebensqualität. Dabei spielen komplexe Faktoren eine Rolle: Nährstoffmängel, Umweltbelastungen, Stress, Schlafmangel, hormonelle Verhütung, Darmgesundheit oder genetische Disposition.

PCOS Daily wurde für Frauen entwickelt, die ihren Körper in Phasen hormoneller Herausforderungen mit einem Mikronährstoffkomplex zusätzlich von innen unterstützen möchten. Die Formulierung kombiniert pflanzliche Adaptogene, hormonell aktive Pflanzenstoffe, Flavonoide und metabolisch relevante Mikronährstoffen. Enthalten sind u. a. Rhodiola rosea und Tinospora cordifolia, Phytohormone wie Genistein, antioxidative Substanzen wie Quercetin und Apigenin sowie bekannte Stoffe wie Myo-Inositol und Berberin, die in Studien im Zusammenhang mit dem weiblichen Hormonstoffwechsel, Entzündungsprozessen und Insulinreaktionen untersucht wurden. Nicht als Ersatz sondern als Ergänzung zur konventionellen Herangehensweise.*

Hinweis: PCOS Daily ist kein Arzneimittel und dient nicht zur Behandlung oder Vorbeugung von Erkrankungen. Die aufgeführten Inhaltsstoffe werden in wissenschaftlichen Studien im Zusammenhang mit hormonellen und metabolischen Prozessen untersucht. Unsere Aussagen beziehen sich nicht auf eine medizinische Wirkung.

Warum ein holistischer Ansatz bei hormonellen Ungleichgewichten wichtig ist

Frauen erleben häufig komplexe Herausforderungen – etwa im Bereich der Haut, des Zyklus oder des Stoffwechsels. Allgemeine Empfehlungen greifen hier oft zu kurz - und zu wenig individuell. Um den Körper gezielt zu unterstützen, braucht es eine Kombination aus fundiertem Wissen, individuell abgestimmter Mikronährstoffzufuhr, ärztlicher Unterstützung und nachhaltigen Lebensstilanpassungen.

Mit PCOS Daily in Kombination mit der Hormonic Base – unserem täglichen Mikronährstoff-Fundament mit 16 Inhaltsstoffen – und der PCOS-Bibel – einem praxisorientierten Leitfaden zu Ernährung, Lebensstil und Selbstfürsorge – entsteht ein Bundle, das Frauen in hormonell herausfordernden Lebensphasen ganzheitlich begleitet. Die drei Produkte im Starter Kit erhältst Du hier.

Für zusätzliche Unterstützung bieten wir über Hormonic Care ärztlich begleitete Beratung und Onlinesprechstunden im Rahmen unserer Telemedizin-Plattform an – mit fundierter Expertise, abgestimmt auf Deine individuellen Bedürfnisse.

Was ist Myo-Inositol?

Myo-Inositol ist eine natürlich vorkommende Substanz aus der Familie der Inositole. Chemisch gesehen ist es ein Zuckeralkohol, der strukturell den B-Vitaminen ähnelt, auch wenn es kein Vitamin ist. Myo-Inositol kommt in vielen Lebensmitteln vor, darunter Zitrusfrüchte, Hülsenfrüchte, Nüsse und Vollkornprodukte, und kann auch vom menschlichen Körper selbst gebildet werden. Im Organismus übernimmt es Funktionen als sekundärer Botenstoff in verschiedenen Signalwegen, beispielsweise bei der Weiterleitung von Insulin- und FSH-Signalen. Aufgrund dieser Rolle wird es in wissenschaftlichen Arbeiten häufig im Zusammenhang mit Stoffwechsel- und Reproduktionsprozessen untersucht.*

Wie ist der Forschungsstand?

In Studien wird Myo-Inositol insbesondere im Kontext der Insulinreaktion, hormonellen Regulation und reproduktiven Funktionen erforscht. Es wird untersucht, ob und wie Myo-Inositol an der Signalübertragung beteiligt ist und ob eine Supplementierung bestimmte Marker beeinflussen kann.*

Das sagen Studien

Insulinsensitivität: In den unten genannten klinischen Studien wurde untersucht, ob Myo-Inositol die Insulinreaktion bei Frauen mit PCOS beeinflussen kann. Mehrere Arbeiten berichten, dass sich Marker der Insulinresistenz verbesserten und Parameter der glykämischen Kontrolle bereits nach 12 Wochen günstig verändert waren.

Zyklus und Eisprung : 90% der Studienteilnehmerinnen berichteten von regelmäßigen Zyklen nach 3 Monaten Einnahme. In einzelnen Studien wurde zudem eine erhöhte Ovulationsrate dokumentiert, insbesondere bei Frauen mit anovulatorischem PCOS. Dabei wird diskutiert, dass Myo-Inositol in diesem Kontext vergleichbare oder teils günstigere Ergebnisse zeigte als Metformin.

Eizellqualität: Myo-Inositol steigert in Probanden der Studien die Anzahl reifer Eizellen bei Kinderwunsch-Behandlungen, erhöht die Erfolgsrate von künstlichen Befruchtungen um 30% und verbessert die Qualität von Eizellen bereits nach 3-monatiger Einnahme.

Bedeutung bei androgenen Symptomen: Studien im Bereich Reproduktionsmedizin untersuchten, ob Myo-Inositol Einfluss auf die Reifung von Eizellen hat. Dabei wurden unter anderem eine höhere Zahl reifer Eizellen, eine verbesserte Erfolgsrate bei assistierten Befruchtungen sowie Hinweise auf eine bessere Eizellqualität nach 3-monatiger Einnahme bei weiblichen Probanden mit PCOS berichtet.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen

Was ist L-Tryptophan?

L-Tryptophan ist eine essenzielle Aminosäure – das bedeutet, dass sie vom Körper nicht selbst hergestellt werden kann und über die Nahrung aufgenommen werden muss. Sie ist bekannt als Vorstufe des Neurotransmitters Serotonin, der eine Schlüsselrolle in der Regulation von Stimmung, Appetit und Schlaf spielt. Im Körper wird L-Tryptophan zunächst in 5-Hydroxytryptophan (5-HTP) und schließlich in Serotonin umgewandelt. Darüber hinaus dient es als Ausgangsstoff für die Bildung von Melatonin – dem Hormon, das den Schlaf-Wach-Rhythmus steuert und eng mit innerer Ruhe und Regeneration verbunden ist.*

Wie ist der Forschungsstand?

In Studien wird L-Tryptophan zunehmend im Zusammenhang mit unterschiedlichen physiologischen Prozessen untersucht – dazu gehören unter anderem Schlafqualität, Stressverarbeitung, Stimmungslage und Appetitregulation. Forschungsarbeiten thematisieren zudem, welche Bedeutung Serotonin-Vorstufen wie L-Tryptophan im Kontext hormoneller Schwankungen, Reizbarkeit oder Veränderungen des Schlafverhaltens haben könnten. Aufgrund dieser vielfältigen Forschungsansätze gilt L-Tryptophan in der Wissenschaft als ein interessanter Untersuchungsgegenstand im Bereich der Mikronährstoffversorgung, vor allem in Phasen hormoneller Veränderung.

Das sagen Studien

Serotoniproduktion und Stressreduktion: In den genannten Studien wurde L-Tryptophan im Zusammenhang mit der Serotoninsynthese untersucht. Dabei wurde berichtet, dass eine erhöhte Serotoninproduktion mit einer verbesserten Stressresistenz und erhöhter emotionaler Stabilität einhergehen kann. Stressbedingte Symptome wurden in diesem Kontext durch eine gesteigerte Serotoninsynthese reduziert.

Unterstützung der Schlafqualität: Melatonin, das aus Serotonin gebildet wird, reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus. L-Tryptophan verbesserte in den genannten Studien die Schlaflatenz, Schlafdauer und Schlafdauer, und bewirkt eine erhöhte Melatoninproduktion.

Appetitkontrolle: Emotionales Essen und Heißhungerattaken konnten durch L-Tryptophan und eine dadurch ausgelöste erhöhte Serotoninproduktion in den genannten Studien signifikant reduziert werden.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen

Was ist Berberin?

Berberin ist ein pflanzlicher Wirkstoff aus der Gruppe der Alkaloide, der in Heilpflanzen wie der Berberitze, Goldenseal oder Coptis chinensis vorkommt. In der traditionellen Medizin Asiens und des Mittleren Ostens wird Berberin seit Jahrhunderten verwendet – in der modernen Forschung wird es heute insbesondere für seinen Einfluss auf den Energiestoffwechsel und die Insulinsignalwege untersucht. Ein zentraler Wirkmechanismus der für Berberin diskutiert wird, ist die Aktivierung der sogenannten AMPK (Adenosinmonophosphat-aktivierte Proteinkinase), die als „zellulärer Energiesensor“ gilt und eine Schlüsselrolle bei der Regulation von Glukoseaufnahme, Fettstoffwechsel und Energieverbrauch spielt.

Wie ist der Forschungsstand?

In wissenschaftlichen Untersuchungen wird Berberin mit einer Vielzahl von Prozessen in Verbindung gebracht – darunter der Glukose- und Fettstoffwechsel, entzündungsmodulierende Mechanismen und die Zusammensetzung des Darmmikrobioms.* Zudem werden seine potenziellen Auswirkungen auf hormonelle Marker, oxidativen Stress und Androgenregulation im Zusammenhang mit hormonellen Ungleichgewichten diskutiert.*

Diese Kombination macht Berberin zu einem besonders interessanten Bestandteil in der modernen Mikronährstoff-Formulierung – vor allem für Frauen, deren hormoneller Stoffwechsel sensibel auf äußere oder innere Belastungen reagiert.

Das sagen Studien

Insulinresistenz: In den genannten Studien wird beschrieben, dass Berberin über die Aktivierung des AMPK-Signalwegs mit einer verbesserten Regulation des Energiestoffwechsels in Verbindung gebracht wurde. Teilnehmende zeigten in den Untersuchungen verbesserte Parameter der Insulinsensitivität sowie eine stabilere Blutzuckerkontrolle.

Gewichtsmanagement: Untersuchungen berichten, dass Berberin innerhalb von 12 Wochen mit einer Reduktion des Körpergewichts und einer günstigeren Fettverteilung assoziiert war. Zudem wurden Verbesserungen einzelner metabolischer Marker bei Frauen mit metabolischem Syndrom festgestellt.

Bedeutung bei androgenen Symptomen: In den genannten Studien wurde Berberin mit einer Abnahme erhöhter Androgenspiegel in Zusammenhang gebracht. Teilnehmende Frauen berichteten außerdem über Verbesserungen bei androgenassoziierten Symptomen wie Akne oder Hirsutismus.

Bedeutung bei Entzündungen: Berberin wurde in den genannten Arbeiten mit einer Modulation von Entzündungsmarkern in Verbindung gebracht. Dabei zeigten sich unter anderem niedrigere CRP-Werte sowie Hinweise auf positive Veränderungen der Zusammensetzung des Darmmikrobioms.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen

Was ist Rhodiola rosea?

Rhodiola rosea, auch bekannt als Rosenwurz, ist eine adaptogene Pflanze, die traditionell in der russischen, skandinavischen und tibetischen Volksmedizin verwendet wurde. Als Adaptogen wird sie in der modernen Forschung mit der Fähigkeit in Verbindung gebracht, die physiologische Stressantwort des Körpers auszugleichen – insbesondere über die sogenannte HPA-Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse), die eine zentrale Rolle im hormonellen Stresssystem spielt. Die Hauptwirkstoffe Rosavine und Salidroside stehen dabei im Fokus zahlreicher Studien, in denen ihr potenzieller Einfluss auf Stressverarbeitung, mentale Belastbarkeit und die Reduktion von Erschöpfungssymptomen untersucht wird.*

Wie ist der Forschungsstand?

Wissenschaftliche Untersuchungen befassen sich mit Rhodiola rosea im Kontext von psychischem und körperlichem Stress, kognitiver Leistungsfähigkeit, Stimmung und Energielevel.* Auch im Zusammenhang mit hormoneller Balance, Erschöpfungssymptomen und oxidativem Stress wird die Pflanze zunehmend erforscht – insbesondere bei Personen, deren hormonelle Regulation sensibel auf chronische Belastung reagiert. Diese Eigenschaften machen Rhodiola rosea zu einem spannenden Bestandteil moderner, adaptogen-basierter Mikronährstoffsysteme – vor allem dann, wenn hormonelle Prozesse eng mit Stress- und Energiehaushalt verknüpft sind.

Das sagen Studien

Stressbewältigung: In den genannten Studien wurde Rhodiola rosea im Zusammenhang mit emotionaler Stabilität und Belastbarkeit untersucht. Dabei berichteten Teilnehmende nach einer 8-wöchigen Einnahme von Veränderungen in Cortisolwerten und Parametern des subjektiven Wohlbefindens.

Potentieller Einfluss auf Stimmung: In klinischen Untersuchungen zeigten Teilnehmende nach 6 Wochen Einnahme von Rhodiola rosea Verbesserungen in erfassten Fragebögen zur Stimmungslage und emotionalen Stabilität.

Energie und kognitive Leistungsfähigkeit: In einer der genannten Studien wurde Rhodiola rosea mit Parametern wie Müdigkeit, Gedächtnisleistung und Konzentration in Verbindung gebracht. Teilnehmende berichteten über eine bessere Wachheit und kognitive Funktion.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen

Was ist Tinospora cordifolia (Guduchi)?

Tinospora cordifolia – auch bekannt als Guduchi – ist eine Heilpflanze aus der ayurvedischen Tradition, die dort seit Jahrhunderten zur Stärkung von Vitalität und Widerstandskraft eingesetzt wird. In der modernen Forschung wird sie vor allem für ihre adaptogenen, immunmodulierenden und antioxidativen Eigenschaften untersucht. Ihre bioaktiven Verbindungen – darunter Alkaloide, Glykoside und Polysaccharide – werden im Zusammenhang mit Zellschutz, Entzündungsregulation und der Funktion des Immunsystems erforscht. Als pflanzliches Adaptogen wird Tinospora auch mit einer verbesserten Stressresilienz in körperlich und hormonell belastenden Phasen in Verbindung gebracht.*

Wie ist der Forschungsstand?

Untersuchungen befassen sich mit möglichen Effekten von Tinospora cordifolia auf Entzündungsmarker (z. B. TNF-α, IL-6), Glukoseparameter, immunologische Signalwege und Aspekte des Leberstoffwechsels.* Zudem wird in der Literatur diskutiert, welchen Beitrag die Pflanze in Bezug auf hormonell sensibles Gewebe oder zelluläre Stressantworten haben könnte. Vorliegende Ergebnisse stammen überwiegend aus präklinischen und ersten klinischen Studien und werden in der Fachliteratur weiterhin kritisch untersucht. Tinospora cordifolia wird daher vor allem als Forschungsgegenstand mit interessanten Perspektiven beschrieben, insbesondere im Hinblick auf Stress, Entzündung und Stoffwechselprozesse.*

Das sagen Studien

Unterstützung des Immunsystems: In den genannten Studien wurde untersucht, wie Tinospora cordifolia die Aktivität von Makrophagen und T-Zellen beeinflussen kann. Dabei wurde eine gesteigerte Immunantwort sowie eine Reduktion bestimmter Entzündungsmarker, u. a. auch in PCOS-Populationen, beschrieben.

Blutzuckerregulation: Untersuchungen berichteten über eine signifikante Senkung des Nüchternblutzuckerspiegels sowie über eine verbesserte postprandiale (nach dem Essen) Glukosekontrolle.

Hormonregulation: Einige der zitierten Studien zeigten Veränderungen bei Hormonwerten wie Testosteron und LH. Es wurde dabei über eine verbesserte Ovarfunktion sowie eine Verringerung der Schwere bestimmter PCOS-bezogener Symptome berichtet.

Antioxidative Bedeutsamkeit: In den genannten Studien führte die Einnahme von Tinospora cordifolia zu einer Verringerung von ROS-induziertem Zellstress. Es wurden höhere antioxidative Enzymaktivitäten (z. B. SOD, GSH) sowie eine Reduktion oxidativer Stressmarker in Lebergewebe dokumentiert.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen

Was ist Trigonella foenum-greacum (Fenugreek)?

Trigonella foenum-graecum, bekannt als Bockshornklee, ist eine traditionelle Heilpflanze mit jahrtausendelanger Anwendung – insbesondere in der ayurvedischen und arabischen Medizin. Die Samen sind reich an bioaktiven Pflanzenstoffen wie Saponinen, Flavonoiden, Alkaloiden und löslichen Ballaststoffen, die in der modernen Forschung intensiv untersucht werden. Im Mittelpunkt steht vor allem die Rolle von Bockshornklee im Zusammenhang mit Stoffwechselprozessen, hormonellen Signalwegen und antioxidativer Zellprotektion.*

Wie ist der Forschungsstand?

In wissenschaftlichen Arbeiten wird Bockshornklee im Zusammenhang mit Prozessen wie Glukoseaufnahme, Insulinreaktion und Fettstoffwechsel untersucht.* Ebenso stehen hormonelle Marker wie Androgenspiegel, LH/FSH-Verhältnis oder zyklusabhängige Parameter im Fokus einzelner Studien. Darüber hinaus beschreiben Forschungsarbeiten antioxidative und entzündungsbezogene Mechanismen, die im Kontext von Zellschutz und metabolischer Regulation diskutiert werden.*

Aufgrund dieser Vielfalt an untersuchten Inhaltsstoffen gilt Bockshornklee in der Literatur als eine interessante Pflanze im Kontext von Stoffwechsel- und Hormonforschung.

Das sagen Studien

Einfluss auf Insulinresistenz: In den genannten Studien wurde berichtet, dass Bockshornklee zu einer Senkung von Blutzucker- und Blutfettwerten beitrug und die Insulinreaktion verbesserte. Nach etwa 3 Monaten zeigten Probandinnen stabilere Blutzuckerwerte.

Bedeutung bei androgenen Symptomen: Untersuchungen weisen darauf hin, dass Bockshornklee in den genannten Studien mit einer Reduktion erhöhter Testosteronspiegel in Verbindung gebracht wurde. Gleichzeitig berichteten Teilnehmerinnen über Verbesserungen bei Hautparametern sowie androgenbedingten Symptomen wie Hirsutismus oder Akne.

Forschung bei Eierstockzysten: In swe genannten Studie führte die Einnahme von Bockshornklee bei Teilnehmerinnen zu einer Normalisierung des Eierstockvolumens und zu einer Verringerung der Anzahl von Zysten.

Bedeutsamkeit für die Verdauung: Die genannte Untersuchung beschreibt, dass Bockshornklee die Heilung von Magen- und Darmschleimhaut unterstützen und Blähungen reduzieren könnte.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen

Was ist Apigenin?

Apigenin ist ein natürlich vorkommendes Flavonoid, das in Kräutern und Gemüsesorten wie Petersilie, Kamille und Sellerie enthalten ist. In der Forschung steht es besonders wegen seiner antioxidativen und entzündungsmodulierenden Eigenschaften im Fokus.* Es gehört zu den sekundären Pflanzenstoffen und beeinflusst zelluläre Signalwege, die mit oxidativem Stress, Zellschutz und hormonabhängigen Prozessen in Verbindung stehen.*

Wie ist der Forschungsstand?

Wissenschaftliche Untersuchungen befassen sich mit Apigenin im Zusammenhang mit der Regulation entzündlicher Zytokine wie TNF-α und IL-6 sowie seiner möglichen Wirkung auf hormonabhängige Gewebe.* Darüber hinaus wird die Verbindung in Studien mit dem Schutz vor oxidativem Stress, der Regulation hormoneller Signalwege und der Reifung weiblicher Zellen assoziiert. Diese Eigenschaften machen Apigenin zu einem spannenden Bestandteil in pflanzenbasierten Mikronährstoffsystemen – insbesondere bei Frauen, deren hormonelles Gleichgewicht durch entzündliche oder oxidative Belastungen herausgefordert wird.

Das sagen Studien

Unterstützung bei Entzündungen: In den zitierten Studien wurde berichtet, dass Apigenin proinflammatorische Signalwege beeinflussen und die Freisetzung von Zytokinen wie TNF-α und IL-6 reduzieren kann.

Antioxidativer Schutz: Die genannten Untersuchungen zeigen, dass Apigenin freie Radikale abfangen und Zellen vor oxidativem Stress schützen kann. In Zellmodellen wurde eine signifikante Verringerung oxidativer Marker beschrieben.

Präventiv bei Gewerbeveränderungen: In den zitierten Arbeiten wurde Apigenin im Zusammenhang mit hormonabhängigen Tumoren erforscht. Dabei fanden sich Hinweise, dass Apigenin bestimmte zelluläre Signalwege modulieren könnte, die auch in der Krebsforschung von Interesse sind – darunter Mechanismen der Zellproliferation und Rezeptorbindung.

Unterstützung des Menstruationszyklus: In präklinischen Untersuchungen wurde Apigenin im Zusammenhang mit der Regulation zentraler Hormone wie LH und FSH erforscht. Die Ergebnisse deuten auf mögliche Einflüsse auf hormonelle Signalachsen hin, die für den weiblichen Zyklus relevant sind – etwa im Kontext der Follikelreifung und des Gleichgewichts zwischen Östrogen und Progesteron.

Hinweis: Die hier dargestellten Inhalte beruhen auf präklinischen und experimentellen Studien zu isoliertem Apigenin und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und dürfen nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne verstanden werden.

Was ist Quercetin?

Quercetin ist ein starkes antioxidatives Flavonoid, das in vielen Früchten, Gemüsesorten und Tees vorkommt. Es ist bekannt für seine entzündungshemmenden, antioxidativen und immunmodulierenden Eigenschaften. Quercetin wirkt, indem es oxidative Schäden an Zellen reduziert und die Freisetzung von proinflammatorischen Zytokinen hemmt.

Wie ist der Forschungsstand?

In wissenschaftlichen Arbeiten wird Quercetin im Zusammenhang mit entzündlichen Prozessen, Insulinreaktionen und hormonellen Parametern bei PCOS untersucht.* Mehrere Studien berichten dabei über eine mögliche Senkung von Entzündungsmarkern wie CRP oder TNF-α. Gleichzeitig gibt es Hinweise darauf, dass Quercetin die Glukoseaufnahme in Muskelzellen beeinflussen und Marker der Insulinresistenz verbessern könnte. Darüber hinaus wurde in einigen Untersuchungen eine Reduktion erhöhter Androgenspiegel sowie eine mögliche Normalisierung hormoneller Achsen beschrieben. Insgesamt werden diese Ergebnisse in der Literatur als Hinweise darauf diskutiert, dass Quercetin ein interessanter Forschungsgegenstand im Kontext von PCOS und metabolischen Prozessen sein könnte.

Das sagen Studien

Bedeutung bei Entzündungen: In den genannten Studien wurde berichtet, dass Quercetin entzündliche Prozesse modulieren und die Aktivität von proinflammatorischen Zytokinen wie TNF-α und CRP senken kann.

Insulinsensitivität: Forschungsarbeiten beschreiben eine mögliche Verbesserung der Insulinresistenz. In den genannten Studien wurde unter anderem eine erhöhte Glukoseaufnahme in Muskelzellen sowie eine Senkung von Nüchternglukosewerten beobachtet. In einer Studie wurde dabei eine Erhöhung der Glukoseaufnahme um bis zu 59 % dokumentiert.

Bedeutung bei oxidativem Stress: Quercetin wird in präklinischen und klinischen Studien als Radikalfänger beschrieben. Die Untersuchungen deuten darauf hin, dass es Zellen vor oxidativem Stress schützen und die antioxidative Kapazität stärken könnte.

Hormonregulation: In einzelnen Studien wurde nach wiederholter Einnahme eine Reduktion erhöhter Testosteron- und LH-Spiegel bei Frauen mit PCOS berichtet.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen

Was ist Genistein?

Genistein ist ein Isoflavon, das hauptsächlich in Sojabohnen und anderen Hülsenfrüchten vorkommt. Es gehört zur Klasse der Phytoöstrogene, natürlichen Verbindungen, die die Fähigkeit besitzen, an Östrogenrezeptoren zu binden und hormonelle Wirkungen im Körper zu modulieren. Genistein hat sowohl östrogenartige als auch antioxidative Eigenschaften und wirkt auf verschiedene zelluläre Signalwege, die für die Gesundheit von Frauen mit PCOS besonders relevant sind.

Wie ist der Forschungsstand?

In wissenschaftlichen Arbeiten wird Genistein im Zusammenhang mit PCOS, Stoffwechselparametern und hormonellen Prozessen untersucht. In den genannten Studien wurden Hinweise beschrieben, dass Genistein erhöhte Testosteronspiegel beeinflussen und damit Symptome im Zusammenhang mit Hyperandrogenismus – wie Akne oder Hirsutismus – modulieren könnte. Darüber hinaus deuten Forschungsarbeiten darauf hin, dass Genistein entzündungsrelevante Signalwege beeinflusst und Marker chronischer Entzündung reduzieren kann. Auch antioxidative Eigenschaften wurden dokumentiert, wobei Genistein in experimentellen Modellen freie Radikale abfängt und so oxidativen Stress verringern könnte. Zudem gibt es Hinweise auf eine mögliche Verbesserung der Insulinsensitivität und eine stabilere Regulation des Glukosestoffwechsels. Erste Studien im Zusammenhang mit Phytoöstrogenen diskutieren außerdem potenzielle Effekte auf den Knochenstoffwechsel, was für Frauen mit erhöhtem Osteoporoserisiko von Interesse sein könnte. Insgesamt werden diese Ergebnisse in der Fachliteratur als vielversprechend, aber noch nicht abschließend bewertet. Um die langfristige Bedeutung von Genistein im Kontext von PCOS und hormonellen Dysbalancen zu verstehen, sind weitere klinische Studien notwendig.

Das sagen Studien

Bedeutung für hormonelle Marker: Genistein fördert laut genannter Studien die Hormonregulation bei Frauen mit unregelmäßigen Zyklen. Zudem wurden Hineweise auf eine verbessert die Östrogenrezeptoraktivität gefunden sowie eine Beeinflussung erhöhter Testosteronspiegel bei Frauen mit PCOS.

Unterstützung bei zyklusabhängigen Kopfschmerzen: Genistein zeigt laut der Studie von Sajjad et al. positive Effekte auf zyklusabhängige Kopfschmerzen sowie hormonelle Dysbalancen.

Knochenstoffwechsel: Aufgrund ausbleibender Eisprünge ist das Osteoporoserisiko bei Frauen mit PCOS erhöht. In den genannten Studien wurden Effekte auf Knochendichte und Parameter des Knochenstoffwechsel bei regelmäßiger Einnahme berichtet.

Insulinsensitivität: Die genannten Untersuchungen geben Hinweise auf Effekte im Zusammenhang mit Insulinwirkung, Glukoseaufnahme und Blutzuckerregulation.

Bedeutung bei Entzündungen: In den genannten Studien wurden Effekte von Genistein auf entzündungsrelevante Marker wie TNF-α beschrieben.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen

Was ist Luteolin?

Luteolin ist ein Flavonoid, das in vielen Pflanzen wie Sellerie, Petersilie und Kamille vorkommt. In der wissenschaftlichen Literatur wird es vor allem wegen seiner antioxidativen, entzündungs- und hormonbezogenen Eigenschaften diskutiert. Auf molekularer Ebene wird untersucht, wie Luteolin oxidative Prozesse beeinflusst, entzündungsrelevante Signalwege moduliert und mit hormonellen Rezeptoren interagiert.

Wie ist der Forschungsstand?

Forschungsarbeiten befassen sich mit möglichen Effekten von Luteolin auf chronische Entzündungen, hormonelle Signalwege und zellulären Schutzmechanismen.* Im Zusammenhang mit PCOS wird beschrieben, dass Luteolin in präklinischen Modellen die Bildung entzündlicher Botenstoffe wie TNF-α und IL-6 modulieren könnte, die mit Veränderungen der Eierstockfunktion in Verbindung gebracht werden. Zudem deuten Studien darauf hin, dass Luteolin als Radikalfänger wirken und dadurch oxidative Belastungen in Zellen reduzieren kann. Auch mögliche Zusammenhänge mit hormonrelevanten Umwelteinflüssen, etwa Bisphenol A (BPA), werden untersucht, wobei Luteolin in experimentellen Arbeiten eine abschwächende Rolle einnahm. Erste Ergebnisse diskutieren außerdem, dass Luteolin in präklinischen Studien Prozesse wie die Follikelgesundheit oder den Menstruationszyklus beeinflussen könnte. Diese Befunde gelten als vielversprechend, erfordern jedoch weitere klinische Forschung, um die Bedeutung verlässlich und nachhaltig einzuordnen.*

Das sagen Studien

Bedeutung bei Entzündungen: Luteolin reduziert in genannten Studien die Produktion von entzündlichen Zytokinen wie TNF-α und IL-1β. Zudem wird ein Schutz vor chronischen Entzündungen, die durch Umweltgifte ausgelöst werden, disktuiert.

Bedeutsamkeit bei BPA-Schäden: Bisphenol-A (BPA) ist eine häufig vorkommende Substanz in Kunststoffen, die mit hormonellen Dysbalancen und oxidativen Prozessen in Verbindung gebracht wird. In präklinischen Arbeiten zeigte Luteolin Effekte, die auf eine mögliche Schutzfunktion für die Follikelentwicklung bei BPA-induzierten Veränderungen hindeuten.

Antioxidative Bedeutsamkeit: Luteolin wird in der Literatur für seine antioxidativen Eigenschaften beschrieben. Es konnte im unten genannten experimentellem Modell freie Radikale neutralisieren und Zellen vor oxidativem Stress bewahren.

Krebsforschung: In einigen Studien wurde Luteolin in Bezug auf Zellprozesse untersucht, die auch in der Tumorforschung eine Rolle spielen. Dabei ging es um Signalwege, die mit dem Wachstum und der Vermehrung von Zellen verbunden sind. Die Ergebnisse stammen überwiegend aus Labor- und Tiermodellen und werden in der Fachliteratur als erste Hinweise auf mögliche Forschungsansätze beschrieben.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen

Was ist Pterostilbene?

Pterostilben ist ein natürliches Stilbenoid, das strukturell eng mit Resveratrol verwandt ist und in Blaubeeren, Trauben und weiteren Pflanzen vorkommt. Aufgrund seiner chemischen Eigenschaften weist es eine höhere Bioverfügbarkeit auf und wird in der Literatur häufig im Zusammenhang mit antioxidativen und entzündungsmodulierenden Prozessen beschrieben.

Wie ist der Forschungsstand?

In der Forschung wird Pterostilben vor allem im Zusammenhang mit Stoffwechselprozessen, oxidativem Stress und Entzündungsregulation untersucht. Diskutiert werden mögliche Effekte auf die Insulinsensitivität und den Glukosestoffwechsel über den AMPK-Signalweg. Darüber hinaus beschreiben Studien antioxidative Eigenschaften sowie einen potenziellen Einfluss auf Leberstoffwechsel und hormonelle Signalwege. Insgesamt wird Pterostilben in der Literatur als vielversprechender Forschungsgegenstand betrachtet, wobei weitere klinische Studien erforderlich sind.

Das sagen Studien

Insulinsensitivität: In den genannten Studien wurde beschrieben, dass Pterostilben Signalwege der Glukoseaufnahme beeinflussen kann, was mit einer verbesserten Insulinsensitivität in Verbindung gebracht wird. In Vergleichen mit Metformin wurden dabei ähnliche Trends in Bezug auf Marker der Insulinwirkung berichtet.

Antioxidative Bedeutung: Pterostilben zeigte in den Studien eine deutliche Radikalfänger-Aktivität und erhöhte die antioxidative Kapazität. Zudem wurden Hinweise auf eine verbesserte mitochondriale Funktion beschrieben, auch im Zusammenhang mit PCOS-bezogenen Untersuchungen.

Bedeutung für den Leberstoffwechsel: Ergebnisse einzelner Arbeiten deuten darauf hin, dass Pterostilben oxidativen Stress in Leberzellen reduzieren und leberspezifische Stoffwechselmarker günstig beeinflussen könnte. Diskutiert wird außerdem ein möglicher Beitrag zur Reduktion von Fettablagerungen sowie zur Regulation der Gallensäureproduktion.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen

*Hinweis:

Die genannten Funktionen einzelner Mikronährstoffe beruhen – sofern vorhanden – auf zugelassenen gesundheitsbezogenen Angaben gemäß der EU-Verordnung Nr. 432/2012 sowie auf wissenschaftlichen Studien zu den jeweiligen Inhaltsstoffen. Weitere beschriebene Zusammenhänge zu physiologischen Prozessen, hormonellen Abläufen, Stoffwechselwegen oder Studienergebnissen dienen ausschließlich der allgemeinen wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und ersetzen keine individuelle medizinische Beratung. Unsere Produkte sind keine Arzneimittel und nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten bestimmt. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und einen gesunden Lebensstil.

Quellen:

Myo-Inositol:

  • Laganà AS, Garzon S, Casarin J, Franchi M, Ghezzi F. Inositol in Polycystic Ovary Syndrome: Restoring Fertility through a Pathophysiology-Based Approach. Trends Endocrinol Metab. 2018 Nov;29(11):768-780. doi: 10.1016/j.tem.2018.09.001. Epub 2018 Sep 27. PMID: 30270194.

  • Mishra N, Verma R, Jadaun P. Study on the Effect of Berberine, Myoinositol, and Metformin in Women with Polycystic Ovary Syndrome: A Prospective Randomised Study. Cureus. 2022 Jan 31;14(1):e21781. doi: 10.7759/cureus.21781. PMID: 35251851; PMCID: PMC8890747.

  • Facchinetti F, Appetecchia M, Aragona C, Bevilacqua A, Bezerra Espinola MS, Bizzarri M, D'Anna R, Dewailly D, Diamanti-Kandarakis E, Hernández Marín I, Kamenov ZA, Kandaraki E, Laganà AS, Monastra G, Montanino Oliva M, Nestler JE, Orio F, Ozay AC, Papalou O, Pkhaladze L, Porcaro G, Prapas N, Soulage CO, Stringaro A, Wdowiak A, Unfer V. Experts' opinion on inositols in treating polycystic ovary syndrome and non-insulin dependent diabetes mellitus: a further help for human reproduction and beyond. Expert Opin Drug Metab Toxicol. 2020 Mar;16(3):255-274. doi: 10.1080/17425255.2020.1737675. Epub 2020 Mar 19. PMID: 32129111.

  • Raffone E, Rizzo P, Benedetto V. Insulin sensitiser agents alone and in co-treatment with r-FSH for ovulation induction in PCOS women. Gynecol Endocrinol. 2010 Apr;26(4):275-80. doi: 10.3109/09513590903366996. PMID: 20222840.

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