Die Wissenschaft hinter PCOS Daily

PCOS Daily wurde speziell entwickelt, um Frauen mit PCOS gezielt zu unterstützen. Die einzigartige Kombination aus wissenschaftlich fundierten Inhaltsstoffen – darunter Adaptogene, Phytohormone, antioxidative Flavonoide und stoffwechselregulierende Verbindungen – verbessert die Insulinsensitivität, reguliert Hormone und lindert Symptome wie Akne, Haarausfall und Zyklusstörungen. Die perfekte Ergänzung für Frauen, die ihre Gesundheit nachhaltig und ganzheitlich stärken möchten.

Eine Frau in Berufskleidung spricht auf einer Bühne in ein Mikrofon, während hinter ihr eine Präsentation läuft.

Written by

Lisa Emmer, MD

PCOS Daily - Das Must-have für Frauen mit PCOS

PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom) ist eine der häufigsten hormonellen Störungen bei Frauen im reproduktiven Alter. Es betrifft bis zu 20% der Frauen weltweit und zeigt sich durch Symptome wie unregelmäßige Zyklen, Insulinresistenz, Akne, Haarausfall und unerfüllten Kinderwunsch. Trotz seiner Prävalenz wird PCOS häufig unzureichend behandelt, und viele Frauen kämpfen mit den langanhaltenden Auswirkungen auf ihre körperliche und mentale Gesundheit.

PCOS Daily ist ein speziell entwickeltes Nahrungsergänzungsmittel, das die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus über 300 Studien nutzt, um die häufigsten Herausforderungen von PCOS zu adressieren. Durch die Kombination sorgfältig ausgewählter, klinisch validierter Inhaltsstoffe unterstützt es die Hormonregulation, verbessert die Insulinsensitivität, fördert die Eizellqualität und bekämpft oxidativen Stress. Die innovative Formulierung kombiniert Adaptogene wie Rhodiola rosea und Tinospora cordifolia, Phytohormone wie Genistein, antioxidative Flavonoide wie Quercetin und Apigenin sowie stoffwechselregulierende Inhaltsstoffe wie Myo-Inositol und Berberin. Jedes Element von PCOS Daily wurde gezielt für Frauen mit PCOS entwickelt, um ihre Lebensqualität zu steigern und die Grundursachen ihrer Symptome anzugehen.

Was ist PCOS?

Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine komplexe hormonelle Störung, die durch eine Kombination von Symptomen charakterisiert ist, die von Frau zu Frau variieren kann. Zu den Hauptmerkmalen gehören eine erhöhte Androgenproduktion (männliche Hormone), unregelmäßige oder ausbleibende Menstruationszyklen und das Vorhandensein von Zysten (beziehungsweise Follikelbläschen, keine echten Zysten) in den Eierstöcken. Weitere Symptome umfassen Insulinresistenz, schnelle Gewichtszunahme, Akne, psychische Herausforderungen und unerfüllten Kinderwunsch. Auch wenn die genaue Ursache von PCOS unbekannt ist und in der Forschung viele Hypothesen aufgestellt werden, spielen genetische Veranlagung, Lebensstil und durch Stress und Umweltfaktoren getriggerte hormonelle Ungleichgewichte eine entscheidende Rolle.

Warum braucht es ein Supplement speziell für Frauen mit PCOS?

Frauen mit PCOS brauchen mehr als das Standardrepertoire herkömmlicher Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, die nur an der Oberfläche kratzen. Die Herausforderungen von PCOS – Insulinresistenz, hormonelle Dysbalancen, oxidativer Stress und chronische Entzündungen – verlangen nach einer präzisen und durchdachten Antwort. Wir kombinieren wissenschaftlich fundierte Produkte mit individueller Beratung und umfangreicher Aufklärung, damit du nicht nur deine Symptome managen, sondern deine Gesundheit wirklich in die Hand nehmen kannst.

Mit PCOS Daily bekommst du ein Supplement, das genau auf die Bedürfnisse von Frauen mit PCOS abgestimmt ist. Die Kombination aus Myo-Inositol, Berberin, Adaptogenen und Phytohormonen geht gezielt an die Ursachen von PCOS: Es verbessert deine Insulinsensitivität, reguliert deine Hormone, reduziert oxidativen Stress und lindert Symptome wie Akne und Haarausfall. Aber das ist nur der Anfang.

Zusammen mit der Hormonic Base, die die Basis für deine hormonelle Gesundheit legt, und der PCOS-Bibel – deinem umfassenden Leitfaden für Ernährung, Lebensstil und praktische Strategien – bieten wir dir eine Lösung, die wirklich ganzheitlich ist. Und das Beste: Über unsere Telemedizin-Plattform Hormonic Care bekommst du Zugriff auf individuelle Unterstützung und ärztliche Beratung, damit du deine Fortschritte verfolgen und deinen Weg zu mehr Wohlbefinden Schritt für Schritt gestalten kannst.

Was ist Myo-Inositol?

Myo-Inositol ist eine natürliche Verbindung, die zur Familie der B-Vitamine gehört, obwohl sie streng genommen kein Vitamin ist. Es kommt in verschiedenen Lebensmitteln wie Obst, Bohnen, Getreide und Nüssen vor und wird auch im menschlichen Körper produziert. Myo-Inositol spielt eine entscheidende Rolle im Zellstoffwechsel, da es als sekundärer Botenstoff fungiert, der Signale von Hormonen wie Insulin und FSH (Follikel-stimulierendes Hormon) in die Zelle weiterleitet. Diese Funktion ist besonders wichtig für die hormonelle und metabolische Gesundheit, weshalb Myo-Inositol oft als Schlüsselverbindung für die Unterstützung von Frauen mit PCOS betrachtet wird.

Wofür hilft Myo-Inositol?

Myo-Inositol hilft Frauen mit PCOS auf mehreren Ebenen. Es verbessert die Insulinsensitivität, was besonders wichtig ist, da Insulinresistenz eine der Hauptursachen für PCOS ist. Durch die Unterstützung der Insulinsignalwege trägt Myo-Inositol dazu bei, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren, die Insulinspiegel zu senken und die Stoffwechselgesundheit zu fördern. Darüber hinaus unterstützt es die Wiederherstellung der hormonellen Balance, indem es die LH- und FSH-Werte normalisiert, was die Ovulation fördern kann. Frauen mit PCOS, die oft unter unregelmäßigen Zyklen oder Anovulation leiden, profitieren davon durch eine verbesserte Fruchtbarkeit. Zusätzlich reduziert Myo-Inositol Symptome von Hyperandrogenismus, wie Akne und Hirsutismus, indem es die Androgenspiegel senkt. Seine antioxidativen Eigenschaften schützen zudem die Eizellen und unterstützen so die Reproduktionsgesundheit.

Das sagen Studien

Verbesserung der Insulinsensitivität: Myo-Inositol reduziert die Insulinresistenz und verbessert den Stoffwechsel von Frauen mit PCOS. Bereits nach 12 Wochen zeigten Frauen mit PCOS eine Verbesserung der glykämischen Kontrolle.

Förderung des Eisprungs und der Zyklusregulation: 90% der Frauen berichteten über regelmäßige Zyklen nach 3 Monaten. Die Ovulationsrate steigt durch Myo-Inositol signifikant an, insbesondere bei Frauen mit anovulatorischem PCOS. Laut Raffone et al. scheint die Wiederherstellung normaler Menstruationszyklen durch Myo-Inositol effektiver zu sein als durch Metformin.

Verbesserung der Eizellqualität: Myo-Inositol steigert die Anzahl reifer Eizellen bei Kinderwunsch-Behandlungen, erhöht die Erfolgsrate von künstlichen Befruchtungen um 30% und verbessert die Qualität von Eizellen bereits nach 3-monatiger Einnahme.

Reduktion androgener Symptome: Myo-Inositol führte bei 85% der Frauen mit PCOS zu einer sichtbaren Verbesserung von Akne und Hirsutismus und zu einer signifikanten Reduktion der Testosteronspiegel nach 6 monatiger Einnahme.

Was ist L-Tryptophan?

L-Tryptophan ist eine essenzielle Aminosäure, die der Körper nicht selbst herstellen kann und daher über die Nahrung aufgenommen werden muss. Es ist ein Vorläufer von Serotonin, einem Neurotransmitter, der für die Regulation von Stimmung, Schlaf und Appetit verantwortlich ist. L-Tryptophan wird in der Leber zu 5-Hydroxytryptophan (5-HTP) umgewandelt, das wiederum in Serotonin umgewandelt wird. Darüber hinaus dient L-Tryptophan als Vorstufe für die Produktion von Melatonin, einem Hormon, das den Schlaf-Wach-Rhythmus steuert.

Wofür hilft L-Tryptophan?

L-Tryptophan hilft besonders bei Frauen mit PCOS, da es die durch hormonelle Dysbalancen häufig beeinträchtigte Stimmung und Schlafqualität verbessern kann. Frauen mit PCOS leiden oft unter erhöhtem Stress und Stimmungsschwankungen, die durch eine unzureichende Serotoninproduktion verstärkt werden können. Durch die Förderung der Serotoninsynthese verbessert L-Tryptophan die emotionale Stabilität und reduziert Symptome von Angst und Depression. Gleichzeitig unterstützt es durch die Melatoninproduktion einen erholsamen Schlaf, was wichtig ist, da schlechter Schlaf die hormonelle Balance und Insulinsensitivität zusätzlich beeinträchtigen kann. Zudem reguliert L-Tryptophan den Appetit und hilft, Heißhungerattacken zu kontrollieren, was bei Frauen mit PCOS und einem erhöhten Risiko für Gewichtszunahme von Vorteil ist.

Das sagen Studien

Förderung der Serotoniproduktion und Stressreduktion: L-Tryptophan wird im Gehirn zu Serotonin umgewandelt und erhöht so die Serotoninspiegel, verbessert die Stressresistenz und erhöht die emotionale Stabilität. Stressbedingte Symptome wurden durch eine erhöhte Serotoninsynthese minimiert.

Verbesserung der Schlafqualität: Melatonin, das aus Serotonin gebildet wird, reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus. L-Tryptophan verbessert die Schlaflatenz, Schlafdauer und Schlafdauer, und bewirkt eine erhöhte Melatoninproduktion.

Appetitkontrolle: Emotionales Essen und Heißhungerattaken können durch L-Tryptophan und eine dadurch ausgelöste erhöhte Serotoninproduktion signifikant reduziert werden.

Was ist Berberin?

Berberin ist ein pflanzlicher Wirkstoff, der in verschiedenen Heilpflanzen wie Berberitzen, Goldenseal und Coptis vorkommt. Es gehört zur Klasse der Alkaloide und ist bekannt für seine starken pharmakologischen Eigenschaften. Berberin wirkt primär, indem es den AMPK-Weg (Adenosinmonophosphat-aktivierte Proteinkinase) aktiviert, einen zentralen Regulator des Energiestoffwechsels. Diese Aktivierung verbessert die Aufnahme von Glukose in die Zellen, reguliert den Fettstoffwechsel und senkt die Insulinresistenz.

Wofür hilft Berberin?

Berberin ist besonders hilfreich für Frauen mit PCOS, da es mehrere zentrale Probleme dieser Erkrankung adressiert. Es senkt die Insulinresistenz, die bei den meisten Frauen mit PCOS vorliegt, und reduziert dadurch den Blutzucker- und Insulinspiegel. Dies verbessert nicht nur die Stoffwechselgesundheit, sondern reduziert auch die hormonelle Dysbalance, die durch hohe Insulinwerte verstärkt wird. Darüber hinaus reguliert Berberin die Androgenspiegel, wodurch Symptome wie Akne, Haarausfall und Hirsutismus gelindert werden können. Seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften helfen, chronische Entzündungen zu reduzieren, die bei PCOS häufig auftreten und die Symptome verschlimmern können. Zusätzlich fördert Berberin die Darmgesundheit, indem es das Mikrobiom positiv beeinflusst, was sich ebenfalls günstig auf die Hormonregulation auswirkt.

Das sagen Studien

Verbesserung der Insulinresistenz: Berberin aktiviert den sogenannten AMPK-Weg, einen zentralen Regulator des Energiestoffwechsels, und verbessert die Insulinsensitivität sowie die Blutzuckerregulation dadurch signifikant.

Gewichtsreduktion: Berberin führte zu einer signifikanten Gewichtsreduktion sowie zu einer optimierten Fettverteilung innerhalb von 12 Wochen. Außerdem verbessert es metabolische Marker bei Frauen mit metabolischem Syndrom.

Reduktion androgener Symptome: Berberin senkt erhöhte Androgenspiegel und lindert damit Symptome wie Akne und Hirsutismus.

Entzündungshemmung: Berberin moduliert Entzündungsmarker und reduziert systemische Entzündungen. Entzündungswerte wie CRP wurden durch Berberin gesenkt. Zusätzlich bewirkt Berberin positive Veränderungen des Darmmikrobioms.

Was ist Rhodiola rosea?

Rhodiola rosea, auch bekannt als Rosenwurz, ist ein adaptogenes Kraut, das traditionell in der nordischen und russischen Volksmedizin verwendet wird. Adaptogene helfen dem Körper, besser mit Stress umzugehen, indem sie die physiologische Stressantwort regulieren. Die Hauptwirkstoffe von Rhodiola rosea, die Rosavine und Salidroside, modulieren die Aktivität der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA-Achse), die für die Stressbewältigung entscheidend ist.

Wofür hilft Rhodiola rosea?

Rhodiola rosea hilft Frauen mit PCOS vor allem durch seine stressregulierenden Eigenschaften. Stress ist ein bedeutender Faktor, der PCOS-Symptome verschlimmern kann, da er die Cortisolproduktion erhöht und die hormonelle Balance stört. Rhodiola reduziert den Cortisolspiegel und verbessert die emotionale Stabilität, wodurch es hilft, die Auswirkungen von chronischem Stress auf den Hormonhaushalt zu minimieren. Zudem fördert es die kognitive Leistungsfähigkeit und reduziert Müdigkeit, die bei Frauen mit PCOS häufig durch Schlafstörungen und Energiedefizite bedingt ist. Seine antioxidativen Eigenschaften schützen außerdem die Zellen vor oxidativem Stress, was die allgemeine Gesundheit und Hormonregulation unterstützt.

Das sagen Studien

Stressbewältigung: Rhodiola rosea steigert die emotionale Stabilität, verbessert die körperliche und mentale und senkt Gesamtcortisolwerte nach 8-wöchiger Einnahme signifikant.

Stimmungsaufhellung: Rhodiola rosea verbessert depressive Symptome und fördert emotionale Stabilität. Nach 6 Wochen zeigten Patientinnen signifikante Verbesserungen bei Depressionen.

Förderung von Energie und kognitiver Leistungsfähigkeit: Rhodiola rosea steigert die mitochondriale Funktion und reduziert Erschöpfung und Müdigkeit. Es verbessert Gedächtnis und Konzentration signifikant.

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PCOS Daily nicht nur gezielt deine PCOS-Symptome lindert, sondern gleichzeitig:

🌿 Entzündungen reduziert – dank Berberin und Quercetin, die entzündungshemmend wirken und oxidativen Stress bekämpfen.

Deine Insulinsensitivität verbessert – mit Myo-Inositol und Pterostilbene, die den Glukosestoffwechsel unterstützen und den Hormonhaushalt stabilisieren.

💤 Deinen Stress reduziert – durch Rhodiola rosea und L-Tryptophan, die deine Stressresistenz stärken und emotionale Stabilität fördern.

🛡️ Deine Eierstockgesundheit schützt – mit Apigenin und Genistein, die die Follikelentwicklung unterstützen und hormonelle Dysbalancen ausgleichen.

Alles in einer gezielten Kombination von Wirkstoffen, abgestimmt auf die speziellen Bedürfnisse von Frauen mit PCOS. Deine tägliche Unterstützung für hormonelles Gleichgewicht – in nur zwei Kapseln.

Was ist Tinospora cordifolia (Guduchi)?

Tinospora cordifolia, auch bekannt als „Guduchi“, ist eine Heilpflanze, die seit Jahrhunderten in der ayurvedischen Medizin verwendet wird. Sie ist bekannt für ihre immunmodulierenden, entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften. Die bioaktiven Verbindungen von Tinospora, wie Alkaloide, Glykoside und Polysaccharide, unterstützen die Regulierung des Immunsystems und fördern die Gesundheit auf zellulärer Ebene. Tinospora wirkt adaptogen und hilft dem Körper, besser mit physischen und psychischen Belastungen umzugehen.

Wofür hilft Tinospora cordifolia?

Tinospora cordifolia hilft Frauen mit PCOS durch mehrere Mechanismen. Es stärkt das Immunsystem und reduziert chronische Entzündungen, die bei PCOS häufig auftreten und hormonelle Dysbalancen verschärfen können. Indem es Entzündungsmarker wie TNF-α und IL-6 senkt, schützt es die Eierstöcke und fördert eine gesunde Follikelentwicklung. Darüber hinaus verbessert Tinospora die Blutzuckerregulation und erhöht die Insulinsensitivität, was besonders wichtig ist, da Insulinresistenz bei den meisten Frauen mit PCOS eine zentrale Rolle spielt. Seine antioxidativen Eigenschaften schützen die Zellen vor Schäden durch freie Radikale und unterstützen die Leberfunktion, was zur Entgiftung und Hormonregulation beiträgt.

Das sagen Studien

Stärkung des Immunsystems: Tinospora cordifolia verbessert die Immunantwort, indem es die Aktivität von Makrophagen und T-Zellen steigert und führt zu einer signifikanten Reduktion von Entzündungsmarkern bei Frauen mit PCOS.

Blutzuckerregulation: Studien zeigen eine signifikante Reduktion des Nüchternblutzuckerspiegels sowie eine bessere Regulation des Blutzuckers nach dem Essen.

Hormonregulation: Verbessert Hormonwerte (Testosteron und LH), unterstützt die Funktion der Eierstöcke und reduziert die Schwere von PCOS-Symptomen um 55%.

Antioxidativer Schutz: TC führt nachweislich zu einer Reduktion von ROS-bedingtem Zellstress im ganzen Körper, zu verbesserten antioxidativen Enzymwerten wie SOD und GSH sowie zu einer signifikanten Reduktion von oxidativem Stress in der Leber.

Was ist Trigonella foenum-greacum (Fenugreek)?

Trigonella foenum-graecum, besser bekannt als Bockshornklee, ist eine Heilpflanze, die seit der Antike für ihre vielseitigen medizinischen Eigenschaften geschätzt wird. Die Samen des Bockshornklees sind reich an bioaktiven Verbindungen wie Saponinen, Alkaloiden, Flavonoiden und Ballaststoffen. Diese Inhaltsstoffe machen ihn zu einem wirksamen Mittel zur Regulierung des Stoffwechsels und zur Unterstützung der Hormonbalance.

Wofür hilft Trigonella foenum-greacum?

Bockshornklee hilft Frauen mit PCOS durch seine Fähigkeit, die Insulinsensitivität zu verbessern und den Blutzucker zu stabilisieren. Seine Inhaltsstoffe fördern die Glukoseaufnahme in die Zellen und reduzieren die Insulinresistenz, was dazu beiträgt, den Hormonhaushalt zu normalisieren. Darüber hinaus senkt Bockshornklee die Androgenspiegel, was Symptome wie Akne, Hirsutismus und unregelmäßige Zyklen lindert. Studien zeigen, dass er auch die Anzahl und Größe von Eierstockzysten reduzieren kann, was die Fruchtbarkeit verbessern kann. Zusätzlich hat Bockshornklee antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften, die die allgemeine Gesundheit fördern und oxidativen Stress minimieren.

Das sagen Studien

Verbesserung der Insulinresistenz: Senkt Blutzucker- sowie Blutfettspiegel und erhöht die Insulinsensitivität. Patientinnen berichteten über stabile Blutzuckerwerte nach 3 Monaten.

Reduktion androgener Symptome: Bockshornklee senkt die Testosteronspiegel und hilft bei Symptomen wie Hirsutismus und Akne. Es verbessert die Hautqualität und führt zu weniger androgenbedingten Haarwuchsproblemen.

Reduktion von Eierstockzysten: Bockshornklee unterstützt die Normalisierung des Eierstockvolumens und reduziert die Anzahl der Zysten um 70%.

Förderung der Verdauung: Unterstützt die Heilung von Magen- und Darmgeschwüren und reduziert Blähungen.

Was ist Apigenin?

Apigenin ist ein natürliches Flavonoid, das in vielen Pflanzen vorkommt, darunter Petersilie, Kamille und Sellerie. Es ist bekannt für seine antioxidativen, entzündungshemmenden und antikrebsartigen Eigenschaften. Apigenin beeinflusst eine Vielzahl von Zellmechanismen, indem es proinflammatorische Signalwege hemmt, die Zellgesundheit fördert und die Funktion hormoneller Rezeptoren moduliert.

Wofür hilft Apigenin?

Apigenin hilft Frauen mit PCOS, indem es Entzündungen reduziert und die Hormonregulation unterstützt. Chronische Entzündungen sind ein häufiges Merkmal von PCOS und tragen zur Verschlechterung der Symptome bei. Apigenin hemmt entzündliche Zytokine wie TNF-α und IL-6, was die Funktion der Eierstöcke verbessert. Zudem schützt es die Zellen vor oxidativem Stress, der bei PCOS eine zentrale Rolle spielt, indem es freie Radikale neutralisiert. Apigenin wirkt auch auf hormoneller Ebene, indem es die LH- und FSH-Werte normalisiert und die Funktion der Eierstöcke fördert. Diese Eigenschaften machen es zu einem wertvollen Inhaltsstoff für die Verbesserung des Zyklus und die Unterstützung der Fruchtbarkeit.

Das sagen Studien

Entzündungshemmung: Apigenin hemmt proinflammatorische Signalwege und reduziert die Freisetzung von Zytokinen wie TNF-α und IL-6.

Starker antioxidativer Schutz: Apigenin neutralisiert freie Radikale und schützt Zellen vor oxidativen Schäden. Oxidativer Stress wurde durch Apigenin in Zellmodellen signifikant reduziert.

Krebspräventive Wirkung: Apigenin zeigt das Potenzial, das Risiko für hormonabhängige Tumore zu verringern. Es hemmt krebsfördernde Signalwege, reduziert die Tumorzellproliferation in präklinischen Studien und schützt durch seine progesteronähnliche Wirkung vor hormonellen Störungen, die das Tumorrisiko erhöhen können.

Regulation des Menstruationszyklus: Durch die Normalisierung des LH- und FSH-Spiegels unterstützt Apigenin die hormonelle Balance und fördert die Zyklusregulation.

Was ist Quercetin?

Quercetin ist ein starkes antioxidatives Flavonoid, das in vielen Früchten, Gemüsesorten und Tees vorkommt. Es ist bekannt für seine entzündungshemmenden, antioxidativen und immunmodulierenden Eigenschaften. Quercetin wirkt, indem es oxidative Schäden an Zellen reduziert und die Freisetzung von proinflammatorischen Zytokinen hemmt.

Wofür hilft Quercetin?

Quercetin hilft Frauen mit PCOS durch seine Fähigkeit, Entzündungen zu reduzieren und die Insulinsensitivität zu verbessern. Frauen mit PCOS leiden häufig unter chronischen Entzündungen, die die Symptome wie Insulinresistenz und hormonelle Ungleichgewichte verschärfen können. Quercetin moduliert diese Entzündungsprozesse, indem es Marker wie CRP und TNF-α senkt. Gleichzeitig verbessert es den Glukosestoffwechsel, indem es die Glukoseaufnahme in Muskelzellen fördert und die Insulinresistenz reduziert. Quercetin wirkt auch auf hormoneller Ebene, indem es die Androgenspiegel senkt und die hormonelle Balance wiederherstellt. Diese Kombination aus entzündungshemmenden, antioxidativen und hormonregulierenden Eigenschaften macht Quercetin zu einem essenziellen Bestandteil für Frauen mit PCOS.

Das sagen Studien

Reduktion von Entzündungen: Quercetin hemmt entzündliche Prozesse und reduziert die Aktivität von proinflammatorischen Zytokinen wie TNF-α und CRP.

Verbesserung der Insulinsensitivität: Quercetin verbessert die Insulinresistenz, erhöht die Glukoseaufnahme in Muskelzellen um 59% und erniedrigt Nüchternglukosewerte.

Schutz vor oxidativem Stress: Quercetin bewies sich in vitro und in vivo als starker Radikalfänger, der Zellen vor Schäden durch oxidative Prozesse schützt.

Hormonregulation: Nach regelmäßiger Einnahme zeigte Quercetin eine deutliche Senkung von Testosteron- und LH-Spiegeln.

Was ist Genistein?

Genistein ist ein Isoflavon, das hauptsächlich in Sojabohnen und anderen Hülsenfrüchten vorkommt. Es gehört zur Klasse der Phytoöstrogene, natürlichen Verbindungen, die die Fähigkeit besitzen, an Östrogenrezeptoren zu binden und hormonelle Wirkungen im Körper zu modulieren. Genistein hat sowohl östrogenartige als auch antioxidative Eigenschaften und wirkt auf verschiedene zelluläre Signalwege, die für die Gesundheit von Frauen mit PCOS besonders relevant sind.

Wofür hilft Genistein?

Genistein hilft Frauen mit PCOS, indem es hormonelle Dysbalancen reguliert und die Symptome von Hyperandrogenismus lindert. Durch seine phytohormonelle Wirkung kann es die Testosteronspiegel senken und so Symptome wie Akne, Hirsutismus und Haarausfall reduzieren. Darüber hinaus hat Genistein eine starke entzündungshemmende Wirkung, die chronische Entzündungen bekämpft, die bei PCOS häufig auftreten und die Hormonregulation stören. Seine antioxidativen Eigenschaften schützen die Zellen vor oxidativem Stress und fördern die Gesundheit der Eierstöcke. Studien zeigen auch, dass Genistein die Insulinsensitivität verbessert, indem es den Glukosestoffwechsel reguliert und die Insulinresistenz verringert. Zusätzlich unterstützt es die Knochengesundheit, ein wichtiger Aspekt für Frauen mit PCOS, die ein erhöhtes Risiko für Osteoporose haben.

Das sagen Studien

Phytohormonelle Wirkung: Genistein fördert die Hormonregulation bei Frauen mit unregelmäßigen Zyklen, verbessert die Östrogenrezeptoraktivität und senkt die Testosteronspiegel bei Frauen mit PCOS signifikant.

Verbesserung von Migräne und zyklusabhängigen Kopfschmerzen: Genistein zeigt positive Effekte auf zyklusabhängige Kopfschmerzen und hormonelle Dysbalancen.

Knochenschutz: Aufgrund ausbleibender Eisprünge ist das Osteoporoserisiko bei Frauen mit PCOS erhöht. Genistein erhöht die Knochendichte signifikant und zeigt bei regelmäßiger Einnahme knochenschützende Effekte.

Verbesserung der Insulinsensitivität: Genistein verbessert die Insulinwirkung, indem es die Glukoseaufnahme reguliert und den Blutzuckerspiegel stabilisiert. Es zeigte insulinähnliche Wirkungen in vitro.

Entzündungshemmung: Genistein reduziert signifikant proinflammatorische Marker wie TNF-α.

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Was ist Luteolin?

Luteolin ist ein Flavonoid, das in vielen Pflanzen wie Sellerie, Petersilie und Kamille vorkommt. Es ist bekannt für seine antioxidativen, entzündungshemmenden und hormonregulierenden Eigenschaften. Luteolin wirkt auf molekularer Ebene, indem es oxidative Schäden reduziert, entzündliche Signalwege hemmt und die Aktivität hormoneller Rezeptoren moduliert. Es ist besonders wertvoll für die Gesundheit von Frauen mit PCOS, da es gezielt auf die zugrunde liegenden Entzündungs- und Hormonstörungen wirkt.

Wofür hilft Luteolin?

Luteolin hilft Frauen mit PCOS durch seine Fähigkeit, chronische Entzündungen zu reduzieren und die hormonelle Balance zu unterstützen. Entzündungen spielen eine zentrale Rolle bei PCOS, und Luteolin hemmt die Produktion von Zytokinen wie TNF-α und IL-6, die die Eierstockfunktion beeinträchtigen können. Seine antioxidativen Eigenschaften neutralisieren freie Radikale und schützen die Zellen vor oxidativen Schäden, die bei PCOS häufig auftreten. Luteolin wirkt auch hormonregulierend, indem es die Auswirkungen von Umweltgiften wie Bisphenol A (BPA) minimiert, die hormonelle Dysbalancen verschärfen können. Studien zeigen, dass Luteolin die Follikelgesundheit fördert, den Menstruationszyklus reguliert und die Fruchtbarkeit verbessert.

Das sagen Studien

Entzündungshemmung: Luteolin reduziert die Produktion von entzündlichen Zytokinen wie TNF-α und IL-1β und schützt vor chronischen Entzündungen, die durch Umweltgifte ausgelöst werden.

Schutz vor Schäden durch BPA: Bisphenol-A (BPA), eine Chemikalie, die häufig in Kunststoffen vorkommt, kann hormonelle Dysbalancen und oxidative Schäden verursachen. Luteolin schützt die Follikelentwicklung in den Eierstöcken vor BPA-induzierten Schäden.

Antioxidative Wirkung: Luteolin neutralisiert freie Radikale und schützt Zellen vor oxidativen Schäden

Krebsprävention: Luteolin zeigt potenzielle krebshemmende Eigenschaften, hemmt krebsfördernde Signalwege und schützt vor hormonabhängigen Tumoren.

Was ist Pterostilbene?

Pterostilbene ist ein natürliches Stilbenoid, das in Blaubeeren, Trauben und anderen Pflanzen vorkommt. Es ist ein chemischer Verwandter von Resveratrol, zeichnet sich jedoch durch eine bessere Bioverfügbarkeit und stärkere antioxidative Eigenschaften aus. Pterostilbene wirkt auf verschiedene zelluläre Prozesse, indem es oxidativen Stress reduziert, Entzündungen hemmt und die Insulinsignalwege moduliert. Es ist besonders bekannt für seine Rolle in der Unterstützung der metabolischen Gesundheit.

Wofür hilft Pterostilbene?

Pterostilbene hilft Frauen mit PCOS, indem es die Insulinsensitivität verbessert und den Blutzucker stabilisiert. Durch die Aktivierung von AMPK, einem zentralen Regulator des Energiestoffwechsels, fördert Pterostilbene die Glukoseaufnahme in die Zellen und senkt die Insulinresistenz. Dies hilft, den Hormonhaushalt zu normalisieren, da hohe Insulinspiegel oft die Ursache für erhöhte Androgenspiegel sind. Darüber hinaus hat Pterostilbene starke antioxidative Eigenschaften, die die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützen und die mitochondriale Funktion verbessern. Seine entzündungshemmende Wirkung hilft, chronische Entzündungen zu reduzieren, die bei PCOS häufig auftreten. Zusätzlich unterstützt Pterostilbene die Lebergesundheit, indem es die Fettablagerung in der Leber verringert und die Entgiftung fördert, was die hormonelle Balance weiter stabilisiert.

Das sagen Studien

Verbesserung der Insulinsensitivität: Pterostilbene wirkt direkt auf die Insulinsignalwege und verbessert die Glukoseaufnahme in die Zellen, was die Insulinsensitivität erhöht und die Symptome von Insulinresistenz lindert. Die Wirkung von Pterostilbene wurde mit Metformin verglichen und zeigte vergleichbare Verbesserungen der Insulinsensitivität.

Antioxidative Wirkung: Pterostilbene neutralisiert freie Radikale und verbessert die antioxidative Kapazität. Es bewirkt außerdem eine verbesserte mitochondriale Funktion bei PCOS-Patientinnen.

Schutz der Lebergesundheit: Pterostilbene schützt die Leber vor oxidativem Stress, verbessert die Leberfunktion, reduziert die Ansammlung von Fett in der Leber und verbessert die Produktion von Gallensäure, was wiederum die Fettverdauung verbessert.

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Quellen:

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