Der Hintergrund von Hormonic Base

Die Hormonic Base ist ein ärztlich entwickeltes Supplement für Frauen, die ihren Körper täglich mit 16 Mikronährstoffen und bioaktiven Verbindungen unterstützen möchten. Die Formel orientiert sich an wissenschaftlichen Forschungen zu Energiestoffwechsel, Nervensystem, Zellschutz und weiteren grundlegenden Körperfunktionen. In diesem Artikel stellen wir die 16 Inhaltsstoffe und die derzeit untersuchten Forschungsergebnisse vor.

Hinweis: Hormonic Base ist kein Arzneimittel und dient nicht zur Behandlung oder Vorbeugung von Erkrankungen. Die aufgeführten Inhaltsstoffe werden in wissenschaftlichen Studien im Zusammenhang mit hormonellen und metabolischen Prozessen untersucht. Unsere Aussagen beziehen sich nicht auf eine medizinische Wirkung.

Eine Frau in Berufskleidung spricht auf einer Bühne in ein Mikrofon, während hinter ihr eine Präsentation läuft.

Written by

Lisa Emmer, Ärztin

Die Hormonic Base – Deine tägliche Unterstützung mit ausgewählten Mikronährstoffen

Die Hormonic Base kombiniert ausgewählte Mikronährstoffe in einer durchdachten Rezeptur. Grundlage sind wissenschaftliche Untersuchungen zu grundlegenden Körperfunktionen wie Energiestoffwechsel, hormonelle Prozesse, Nervensystem und Schutz der Zellen vor oxidativem Stress (z. B. über zugelassene Nährstofffunktionen von Vitamin B6, Magnesium oder Vitamin E).*

Warum kombinieren wir 16 Nährstoffe? In der Forschung wird diskutiert, dass Nährstoffe komplementäre Rollen einnehmen können (z. B. Co-Faktoren im Energiestoffwechsel oder antioxidative Netzwerke) und synergetisch wirken können. d.h. ihre Wirkung gegenseitig verstärken. Ebenso werden Formulierung und Matrix (etwa Trägersubstanzen oder die Kombination mehrerer Mikronährstoffe) als mögliche Einflussfaktoren der Bioverfügbarkeit (=Aufnahmefähigkeit vom Körper) betrachtet. Wir haben die Rezeptur so aufgebaut, dass sie sinnvoll ergänzt, was der Körper täglich benötigt – ohne unnötige Zusätze und mit Fokus auf Qualität und Transparenz.

Was uns motiviert? Die Entstehung von Hormonic Base wurde durch persönliche Erfahrungen mit Frauengesundheitsthemen von unseren Gründerinnen Lee und Lisa geprägt. Aus dieser Perspektive entstand der Wunsch nach einer klaren, evidenzbasierten Nährstoffgrundlage im Alltag. Wichtig ist uns die Abgrenzung: Hormonic Base ist kein Arzneimittel – sie versteht sich als Nahrungsergänzung, die die tägliche Nährstoffzufuhr sinnvoll ergänzen kann. Gerne kannst Du jederzeit einen Termin mit unseren Ärzten bei Hormonic Care vereinbaren, um Deine persönliche Situation zu besprechen.

Teil eines modularen Systems: Die Hormonic Base bildet den Kern unseren aufbauenden Supplement-Ansatzes. Wir bezeichnen sie als das Basis-Supplement mit den essentiellen Wirkstoffen für Frauen in jeder Lebensphase. Für besondere Bedürfnisse, z. B. in Phasen hoher Beanspruchung oder hormoneller Umstellung, lassen sich Add-on Supplements (z.B. PCOS Daily) kombinieren. Hier empfehlen wir jedoch immer die Kombination mit der Base.

In diesem Artikel erfährst Du, was jeden Inhaltsstoff ausmacht – und auf welche Studien wir uns unter anderem bei der Entwicklung gestützt haben. Hinweis: Jede Studie hat methodische Schwächen und sollte mit einem kritischen Auge interpretiert werden. Zum Nachlesen haben wir jede einzelne Quelle angegeben, wobei es selbstverständlich noch viele weitere, sehr relevante Studien gibt.

Curcumin

Was ist Curcumin?

Curcumin ist der aktive Bestandteil von Kurkuma, einem natürlichen Gewürz, das für seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften bekannt ist. Es wird seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin verwendet und hat in jüngster Zeit aufgrund seiner laut Studien potenziellen Vorteile für Stoffwechsel, Immunschutz und hormonellen Balance an Aufmerksamkeit gewonnen.

Der Forschungshintergrund?

Curcumin wird in wissenschaftlichen Studien im Zusammenhang mit der Reduktion von Entzündungen, oxidativem Stress, der Insulinsensitivität und der Blutzuckerregulation untersucht. Diese Eigenschaften machen Curcumin interessant für Frauen, deren hormonelles Gleichgewicht leicht aus dem Takt gerät – etwa durch stille Entzündungen, Zyklusveränderungen oder einen sensiblen Blutzuckerhaushalt.*

Impulse aus wissenschaftlichen Studien

Bedeutung bei Entzündungen: In einer randomisierten, kontrollierten Studie führte Curcumin zu einer signifikanten Reduktion von Markern für systemische Entzündungen im Vergleich zu einem Placebo (wie beispielsweise das C-reaktive Protein (CRP)).

Blutzuckerregulation: Eine Meta-Analyse mit 18 Studien und 1382 Probanden berichtet, dass Curcumin den Nüchternblutzucker um 11,48 mg/dL und den HbA1c-Wert um 0,54 % statistisch signifikant senkte.

Rolle bei oxidativem Stress: Untersuchungen berichten reduzierte MDA-Werte und eine erhöhte antioxidative Kapazität; einzelne Arbeiten betrachten zudem PCOS-assoziierte Parameter und geben Hinweise, dass Curcumin PCOS-assoziierte Hyperandrogenämie und Hyperglykämie potentiell verbessern könne.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen

Coenzym Q10

Was ist Coenzym Q10?

Coenzym Q10 (CoQ10) ist eine fettlösliche, vitaminähnliche Substanz, die in den Mitochondrien aller Zellen vorkommt. Es spielt eine Schlüsselrolle für die Energieproduktion (ATP) in den Mitochondrien. Der CoQ10-Spiegel nimmt mit zunehmendem Alter und bei chronischen Erkrankungen wie PCOS, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen ab, was zu einem Energiemangel auf Zellebene und erhöhtem oxidativen Stress führen kann.

Der Forschungshintergrund?

Wissenschaftliche Untersuchungen diskutieren die Rolle von CoQ10 für die mitochondriale Funktion, die Reduktion oxidativen Stresses sowie im Rahmen einer verbesserten Insulinsensitivität. Einige Studien untersuchen außerdem den Zusammenhang zwischen CoQ10 und Parametern wie Eizellqualität, Stoffwechselregulation oder Energielevel – insbesondere im Kontext hormoneller Herausforderungen.*

Impulse aus wissenschaftlichen Studien

Rolle bei Insulinresistenz: In einer randomisierten, kontrollierten Studie zeigte die Supplementierung mit CoQ10 bei Teilnehmerinnen mit PCOS eine signifikante Verbesserung des HOMA-IR (Insulinresistenz-Index), was auf eine erhöhte Insulinsensitivität hinweist.

Mitochondriale Funktion: Pérez-Sánchez et al. fand, dass CoQ10 die mitochondriale Funktion optimiert, indem es die Energieproduktion steigert und die antioxidative Kapazität der Zellen erhöht. Dies wird von den Autoren als besonders Vorteilhaft bei metabolischen und hormonellen Störungen wie PCOS diskutiert.

Oxidativer Stressmarker: Izadi et al. fanden, dass CoQ10 den oxidativen Stress bei Studienteilnehmerinnen mit PCOS reduzierte, indem es die erhobenen Marker für oxidativen Stress senkte und die antioxidative Kapazität der Zellen erhöhte.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen

Vitamin D3

Was ist Vitamin D3?

Vitamin D3 (Cholecalciferol) ist ein fettlösliches Vitamin, das der Körper bei Sonneneinstrahlung selbst produziert. Es ist ein Prohormon, das an der Regulierung des Calcium- und Phosphathaushalts, der Hormonproduktion und des Immunsystems beteiligt ist. Zugelassene Nährstofffunktionen umfassen u. a. normale Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor, Erhalt normaler Knochen/Muskeln und normale Funktio

Der Forschungshintergrund?

Vitamin D3 spielt eine wichtige Rolle für viele körperliche Prozesse. Studien deuten darauf hin, dass es auch im Zusammenhang mit Entzündungsregulation und hormonellen Abläufen eine Rolle spielen kann – besonders relevant für Frauen in sensiblen Lebensphasen.*

Impulse aus wissenschaftlichen Studien

Bedeutung für den Zyklus: In einer quantiativen Studie mit 545 Frauen mit PCOS beschreiben Wehr et al., dass Vitamin D3 die Zyklusregelmäßigkeit und Hormonbalance bei Frauen mit PCOS signifikant verbessert.

Einfluss auf Insulinsensitivität: Muscogiuri et al. berichten in ihrer holistischen Review, dass die Vitamin D3 Zufuhr die Insulinresistenz verbessere und den Blutzuckerspiegel stabilisieren könne.

Zusammenhang mit Entzündungsmarkern: Vitamin D3 senkte in der genannten Untersuchung Entzündungsmarker wie C-reaktives Protein (CRP) im Vergleich zum Placebo und trat bei Studienteilnehmer zur Reduktion chronischer Entzündungszustände bei.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen.

Vitamin K2

Was ist Vitamin K2?

Vitamin K2 ist ein fettlösliches Vitamin, das in zwei Hauptformen vorliegt: MK-4 und MK-7. Es ist entscheidend für den Calciumstoffwechsel und aktiviert Proteine wie Osteocalcin und Matrix-Gla-Protein, die Calcium in die Knochen lenken und gleichzeitig Gefäßverkalkungen durch überschüssiges Calcium im Blut verhindern.

Der Forschungshintergrund?

Vitamin K2 trägt zur normalen Blutgerinnung und zur Erhaltung normaler Knochen bei. Weitere wissenschaftliche Untersuchungen weisen darauf hin, dass Vitamin K2 im Zusammenspiel mit Vitamin D3 positive Effekte auf die Funktion bestimmter calciumregulierender Proteine haben kann. Es wird auch im Zusammenhang mit Gefäßfunktionen und Calciumverteilung im Körper intensiv erforscht.*

Impulse aus wissenschaftlichen Studien

Rolle bei Östrogenmangel: Knapen et al. fanden, dass Vitamin K2 den Knochenschwund bei Studienteilnehmerinnen in der Menopause signifikant reduziert. Laut Autoren lasse sich dies auch auf Frauen ohne Periode übertragen, da diese ebenfalls oft unter einem Östrogenmangel leiden.

Rolle bei Gefäßverkalkung: Beulens et al. berichteten auf Basis der Studienbefunde, dass Vitamin K2 die Gefäßelastizität verbessere und das Risiko für Gefäßverkalkungen senke.

Zusammenhang mit Vitamin D3: Schurgers et al. fand, dass Vitamin K2 in Kombination mit D3 die Knochendichte bei den Studienteilnehmern statistisch signifikant erhöht.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen.

Vitamin B9

Was ist Vitamin B9?

Vitamin B9, auch bekannt als Folat (natürliche Form) oder Folsäure (synthetische Form), ist ein wasserlösliches Vitamin, das eine Rolle für die DNA-Bildung, Zellteilung und die Produktion roter Blutkörperchen spielt. Es ist auch im Homocystein-Stoffwechsel von Relevanz, einem wichtigen Marker für kardiovaskuläre und metabolische Gesundheit.

Der Forschungshintergrund?

Folat trägt zur normalen Blutbildung bei und ist laut Studien und deren Autoren besonders während der Schwangerschaft relevant – unter anderem zur im Zusammenhang mit Neuralrohrdefekten. Studien fanden zudem Assozationen zwischen Folat, Hormonparametern und der Eizellreifung – auch bei Frauen mit hormonellen Herausforderungen, wie PCOS, oder unerfülltem Kinderwunsch.*

Impulse aus wissenschaftlichen Studien

Eizellreifung: Folat unterstützt die Reifung und Qualität von Eizellen, wie Gaskins et al. auf Basis ihrer Studienergebnissen berichten. Eine ausreichende Folatversorgung erhöht laut Autoren die Chance auf einen erfolgreichen Eisprung bei Frauen mit PCOS.

Einfluss auf Homocystein-Werte: Forges et al. Studienergebnisse zeigen, dass Folat Homocystein-Werte im Blut senkt. Diese Werte werden bei Frauen mit PCOS zur Verbesserung der metabolischen Gesundheit und der langfristigen Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen diskutiert.

Bedeutung bei Neuralrohrdefekten: Eine ausreichende Folsäureaufnahme reduziert laut Autoren der Studie nicht nur das Risiko für Neuralrohrdefekte während der Schwangerschaft signifikant, sondern trägt laut seiner Befunde wohl auch zur Regeneration und Reparatur von DNA-Schäden bei, die durch oxidativen Stress entstehen können.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen.

Vitamin B6

Was ist Vitamin B6?

Vitamin B6, auch Pyridoxin genannt, ist ein wasserlösliches Vitamin, das in verschiedenen Formen im Körper vorkommt. Es spielt eine essenzielle Rolle im Aminosäurestoffwechsel, der Neurotransmittersynthese und der Regulation des Hormonhaushalts.

Der Forschungshintergrund?

Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit, zur normalen Funktion des Nervensystems und zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei.* In Studien wird außerdem sein Einfluss auf das emotionale Wohlbefinden, die Neurotransmittersynthese und hormonelle Veränderungen im Zyklusverlauf erforscht.*

Impulse aus wissenschaftlichen Studien

Rolle bei bei Periodenbeschwerden: Die Studie von Retallick-Brown et al. fand, dass Vitamin B6 signifikant prämenstruelle Symptome wie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Brustspannen lindert. Hierbei handelt es sich um subjektiv, auf Basis eines Fragebogens, erhobene Parameter.

Stimmung und Stressbewältigung: Curtin et al. (2023) fanden, dass Vitamin B6 die Neurotransmitterproduktion unterstützt, was laut Autoren und weiterer von Curtin et al. zitierter Studien zu einer verbesserten Stressbewältigung und Stimmung beiträgt, vor allem bei Frauen, die hormonelle Verhütung einnehmen.

Beitrag zur Körperzusammensetzung: Vitamin B6 in Kombination mit Proteinen kann laut Novin et al.'s (2025) Untersuchungen die Körperzusammensetzung während einer kalorienreduzierten Diät positiv beeinflussen.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen.

Magnesium

Was ist Magnesium?

Magnesium ist ein essenzieller Mineralstoff, der an über 300 enzymatischen Prozessen im Körper beteiligt ist. Es spielt eine Schlüsselrolle im Energiestoffwechsel, der Muskel- und Nervenfunktion sowie der Blutzuckerregulation. In der Hormonic Base wird ein Magnesium-Komplex verwendet, der die bioverfügbaren Formen Magnesiumglycinat, -citrat und -malat kombiniert, um optimale Absorption und Wirksamkeit zu gewährleisten.

Der Forschungshintergrund?

Magnesium trägt zur normalen Funktion von Muskeln und Nerven bei, unterstützt den Energiestoffwechsel und hilft, Müdigkeit und Erschöpfung zu verringern.* Studien untersuchen darüber hinaus seinen Einfluss auf Schlafqualität, Stressregulation und das emotionale Gleichgewicht – insbesondere im Kontext zyklusabhängiger Veränderungen.*

Impulse aus wissenschaftlichen Studien

Rolle bei Glukosetoleranz: Eine Studie von Guerrero-Romero et al. zeigte, dass Magnesium den Blutzuckerspiegel stabilisiert und die Insulinresistenz signifikant reduziert. Die Autoren diskutieren daher, dass Magnesium das Risiko for metabolische Störungen senke.

Rolle bei Periodenschmerzen: Walker et al. fanden in ihrer Studie, dass die Magnesium Einnahme Muskelkrämpfe und Schmerzen bei Studienteilnehmerinnen mit Dysmenorrhoe (stark schmerzhafter Periode) signifikant lindert.

Schlafqualität: Abbasi et al. beobachteten in ihren klinischen Untersuchungen, dass Magnesium die Schlafdauer und -tiefe verbessert, insbesondere bei Studienteilnehmern mit Durchschlafstörungen.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen.

Vitamin E

Was ist Vitamin E?

Vitamin E ist ein fettlösliches Antioxidans, das Zellen vor oxidativem Stress schützt – also vor Schäden durch freie Radikale.* Es umfasst eine Gruppe von acht Verbindungen, darunter Tocopherole und Tocotrienole, wobei Alpha-Tocopherol als die biologisch aktivste Form gilt. Vitamin E wird vor allem mit der Unterstützung der Immunfunktion und dem Schutz von Zellstrukturen in Verbindung gebracht.*

Der Forschungshintergrund?

Studien untersuchen die Rolle von Vitamin E im Zusammenhang mit antioxidativen Prozessen, hormonabhängigen Geweben sowie der weiblichen Fruchtbarkeit – insbesondere im Hinblick auf die Gebärmutterschleimhaut, die Knochengesundheit und zyklusbedingte Veränderungen. Dabei steht vor allem die entzündungsreduzierende Wirkung im Fokus aktueller Forschung.*

Impulse aus wissenschaftlichen Studien

Knochengesundheit: Vallibhakara et al. dokumentierten, dass Vitamin E oxidativen Stress im Knochengewebe moduliert und somit die Knochendichte positiv beeinflusst, insbesondere bei postmenopausalen Frauen mit Osteopenie, und Frauen ohne Periode.

Zusammehang auf Endometriumdicke: Hashemi et al. fanden in ihrer Studie, dass die Supplementation mit Vitamin E bei Frauen mit unregelmäßigen Zyklen und Unfruchtbarkeit die Endometriumdicke beeinflusst und die Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft erhöht.

Bedeutung bei Entzündungen: Mahjabeen et al. berichten, dass Vitamin E entzündliche Marker wie TNF-α und IL-6 senkt, wodurch systemische Entzündungen im Körper reduziert werden.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen.

Zink

Was ist Zink?

Zink ist ein essentielles Spurenelement, das in zahlreichen biologischen Prozessen eine Schlüsselrolle spielt, darunter Zellteilung, Proteinsynthese und Immunfunktion. Es ist auch entscheidend für die Gesundheit von Haut, Haaren und Nägeln.

Der Forschungshintergrund?

Studien zeigen positive Effekte von Zink zur Unterstützung der Hautgesundheit, Insulinsensitivität uals auch Periodenbeschwerden. Darüber hinaus wird Zink in Studien im Zusammenhang mit Entzündungsprozessen, hormonellen Parametern und Zyklusverläufen bei Frauen erforscht.*

Impulse aus wissenschaftlichen Studien

Rolle bei Hautunreinheiten: Eine randomisierte, doppel-blinde Studie von Bamford et al. untersuchte die Wirkung von Zinksulfat auf Rosacea-Patienten. Die Ergebnisse zeigten, dass die orale Einnahme von Zinksulfat zu einer signifikanten Verbesserung der Symptome führte, was auf die entzündungshemmenden Eigenschaften von Zink zurückzuführen ist.

Rolle bei Insulinsensitivität: Es wird diskutiert, dass eine prophylaktische Zinksupplementation bei Diabetesvorstufen und Gestationsdiabetes positive Effekte hat, indem sie die Insulinsensitivität verbessert und somit zur Prävention von Typ-2-Diabetes beiträgt.

Rolle bei Periodenbeschwerden: Laut der randomisierten, kontrollierten Studie von Ahmadi et al. unterstützt Zink die Produktion von Progesteron und wirkte sich bei Studienteilnehmerinnen positiv auf Stimmungstiefs und körperliche Beschwerden im Zusammenhang mit der Periode aus.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen.

Chrompicolinat

Was ist Chrompicolinat?

Chrom ist ein essentielles Spurenelement, das an verschiedenen Stoffwechselprozessen beteiligt ist – insbesondere im Kohlenhydrat-, Fett- und Proteinstoffwechsel.* In Form von Chrompicolinat, einer organischen Verbindung mit besonders guter Bioverfügbarkeit, kann Chrom besonders effizient vom Körper aufgenommen und verwertet werden. Es trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei.*

Der Forschungshintergrund?

Chrom trägt zur normalen Verwertung von Makronährstoffen und zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei.* Studien fanden darüber hinaus positive Zusammenhängen zwischen Chromstatus, Essverhalten und Stoffwechselregulation.*

Impulse aus wissenschaftlichen Studien

Bedeutung für Blutzuckerschwankungen: Eine Metaanalyse von 28 randomisierten kontrollierten Studien zeigte, dass die Supplementierung mit Chrom-Präparaten signifikante Verbesserungen in der Nüchtern-Glukose, im Insulin-Blutspiegel, im HbA1c und im HOMA-IR (Insulinresistenz) bei Typ-2-Diabetikern bewirkte.

Rolle bei Fettabbau und Erhalt der Muskelmasse: Eine Untersuchung mit 154 Erwachsenen, die bei kalorienreduzierter Diät über einen Zeitraum von 10 Wochen 200 bzw. 400 µg Chrompicolinat pro Tag erhielten, ergab einen erhöhten Anteil an fettfreier Körpermasse, insbesondere an Muskelmasse, sowie einen Verlust an Körperfett.

Mögliche Heißhungermodulation: Bahadori et al. diskutieren auf Basis ihrer Untersuchung, dass Chrom die Insulinempfindlichkeit erhöhe und den Stoffwechsel verbessere, was zu einem schnelleren Abbau von Fett und einer besseren Nutzung von Kohlenhydraten führen könne.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen.

Selen

Was ist Selen?

Selen ist ein essentielles Spurenelement, das im Körper als Bestandteil von Selenoproteinen vielfältige Aufgaben erfüllt. Es trägt zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei, unterstützt das Immunsystem und leistet einen wichtigen Beitrag zur normalen Funktion der Schilddrüse.*

Der Forschungshintergrund?

Selen trägt zur normalen Funktion des Immunsystems, zur Erhaltung normaler Haare und Nägel sowie zur normalen Schilddrüsenfunktion bei.* In wissenschaftlichen Studien wird außerdem der Zusammenhang zwischen dem Selenspiegel, dem antioxidativen Schutzsystem und hormonabhängigen Prozessen wie dem Schilddrüsenstoffwechsel erforscht.*

Impulse aus wissenschaftlichen Studien

Schwangerschaftsdiabetes: Yigit et al. fanden bei Frauen mit niedrigen Selenwerte (<80 ng/ml) ein um das 2,7-Fache erhöhtes Risiko für Schwangerschaftsdiabetes.

Bedeutung für Schilddrüsengesundheit: Alehagen et al. leiten auf Basis ihrer klinischen Untersuchung ab, dass Selen die Funktion der Schilddrüse stärke und Autoimmunerkrankungen vorbeugen könne.

Möglicher Einfluss auf Blutzuckerwerte: Zadeh et al. dokumentierten auf Basis ihrer Untersuchungen, dass Selen den Nüchternblutzucker und die Insulinresistenz bei Studienteilnehmerinnen mit PCOS verbessern könne.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen.

L-Glycin

Was ist L-Glycin?

L-Glycin ist eine nicht-essenzielle Aminosäure, die im Körper vielfältige Funktionen erfüllt. Sie ist Bestandteil vieler Proteine und wirkt zudem als Neurotransmitter im zentralen Nervensystem. Glycin ist unter anderem an Prozessen der Zellregeneration und der körpereigenen Entgiftung beteiligt.

Der Forschungshintergrund?

Wissenschaftliche Forscher untersuchen den Einfluss von Glycin auf den oxidativen Stress, die Leberfunktion und die neuronale Aktivität – insbesondere im Kontext von Schlafregulation und Zellgesundheit. Auch im Zusammenhang mit hormonellen Veränderungen wird die Rolle von Glycin zunehmend erforscht.*

Impulse aus wissenschaftlichen Studien

Bedeutung für die Schlafqualität: Bannai et al. fanden in ihren Untersuchungen, dass L-Glycin die Schlafqualität und Tagesmüdigkeit bei Studienteilnehmern mit Schlafproblemen signifikant verbessert.

Rolle bei oxidativem Stress: Kumar et al. fanden heraus, dass Glycin in Kombination mit NAC den oxidativen Stress im Vergleich zum Placebo reduziert sowie die antioxidative Kapazität erhöht.

Unterstützung der Nervenregeneration: Furuya et al. fanden in ihren Untersuchungen, dass L-Glycin die neuronale Regeneration unterstützt. Folglich diskutieren die Autoren und Anhänger dieser Forschungswelle, dass es neuroprotektiv wirke.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen.

NAC

Was ist NAC?

N-Acetylcystein (NAC) ist eine stabile Vorstufe der Aminosäure Cystein und dient dem Körper als Ausgangssubstanz für die Bildung von Glutathion – einem der wichtigsten körpereigenen Antioxidantien. Es wird seit langem im Zusammenhang mit Zellschutz, Entgiftungsprozessen und der Regulation von oxidativem Stress erforscht.

Der Forschungshintergrund?

Wissenschaftliche Untersuchungen befassen sich mit dem potenziellen Nutzen von NAC bei der Regulation oxidativer Prozesse, hormonabhängigen Stoffwechselwegen und reproduktiven Parametern – insbesondere bei Frauen mit zyklusbezogenen oder metabolischen Herausforderungen.*

Impulse aus wissenschaftlichen Studien

Ovulationsrate: Rizk et al. Studienergebnisse gaben an, dass NAC die Ovulationsraten bei Frauen mit PCOS im Vergleich zu einem Placebo steigerte.

Hyperinsulinämie: Fulghesu et al. disktuieren auf Basis ihrer Untersuchungen, dass NAC die Insulinsensitivität verbessere und Blutzuckerwerte stabilisiere.

Potentieller Schutz vor Muskelschäden: Medved et al. dokumentierten auf Basis ihrer Untersuchungen, dass NAC-Zufuhr mögliche Muskelschäden durch oxidativen Stress reduziere, insbesondere bei intensiver sportlicher Belastung.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen.

Capsaicin

Was ist Capsaicin?

Capsaicin ist die natürliche, scharf schmeckende Verbindung aus Chilischoten, die vor allem für ihre thermogenen Eigenschaften bekannt ist. Es wird im Körper mit Prozessen wie Wärmebildung, Energieverbrauch und der Aktivierung brauner Fettzellen in Verbindung gebracht.

Der Forschungshintergrund?

Wissenschaftliche Untersuchungen erforschen den Einfluss von Capsaicin auf die Thermogenese, den Energieumsatz und verschiedene Marker des Stoffwechsels. Auch die Rolle im Zusammenhang mit Appetitregulation und dem Essverhalten wird intensiv diskutiert – insbesondere im Kontext von Gewichtsstabilität und Energiehaushalt.*

Impulse aus wissenschaftlichen Studien

Bedeutung für die Fettverbrennung: Inoue et al. argumentieren auf Basis ihrer Studienbefunde, dass Capsaicin die thermogene Aktivität erhöhe und damit den Energieverbrauch und Grundumsatz steigere.

Appetit und Sättigung: Reinbach et al. berichteten auf Basis ihrer Ergebnisse, dass Capsaicin den Appetit reguliere und das Sättigungsgefühl verbessere. Hierbei handelt es sich um subjektiv erhobene Parameter.

Bedeutung für den Stoffwechsels: Panchal et al. fanden in ihren quantitativen Untersuchungen, dass Capsaicin die metabolische Gesundheit der Probanden durch die gemessene Aktivierung des Fettstoffwechsels unterstützt.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen.

*Hinweis:

Die genannten Funktionen einzelner Mikronährstoffe beruhen – sofern vorhanden – auf zugelassenen gesundheitsbezogenen Angaben gemäß der EU-Verordnung Nr. 432/2012 sowie auf wissenschaftlichen Studien zu den jeweiligen Inhaltsstoffen. Weitere beschriebene Zusammenhänge zu physiologischen Prozessen, hormonellen Abläufen, Stoffwechselwegen oder Studienergebnissen dienen ausschließlich der allgemeinen wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und ersetzen keine individuelle medizinische Beratung. Unsere Produkte sind keine Arzneimittel und nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten bestimmt. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und einen gesunden Lebensstil.

Quellen:

Curcumin:

  • Panahi Y, Hosseini MS, Khalili N, Naimi E, Majeed M, Sahebkar A. Antioxidant and anti-inflammatory effects of curcuminoid-piperine combination in subjects with metabolic syndrome: A randomized controlled trial and an updated meta-analysis. Clin Nutr. 2015 Dec;34(6):1101-8. doi: 10.1016/j.clnu.2014.12.019. Epub 2015 Jan 7. PMID: 25618800.

  • Tabrizi R, Vakili S, Akbari M, Mirhosseini N, Lankarani KB, Rahimi M, Mobini M, Jafarnejad S, Vahedpoor Z, Asemi Z. The effects of curcumin-containing supplements on biomarkers of inflammation and oxidative stress: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Phytother Res. 2019 Feb;33(2):253-262. doi: 10.1002/ptr.6226. Epub 2018 Nov 7. PMID: 30402990.

  • Mokgalaboni K, Mashaba RG, Phoswa WN, Lebelo SL. Curcumin Attenuates Hyperglycemia and Inflammation in Type 2 Diabetes Mellitus: Quantitative Analysis of Randomized Controlled Trial. Nutrients. 2024 Nov 30;16(23):4177. doi: 10.3390/nu16234177. PMID: 39683570; PMCID: PMC11644433.

  • Heshmati J, Moini A, Sepidarkish M, Morvaridzadeh M, Salehi M, Palmowski A, Mojtahedi MF, Shidfar F. Effects of curcumin supplementation on blood glucose, insulin resistance and androgens in patients with polycystic ovary syndrome: A randomized double-blind placebo-controlled clinical trial. Phytomedicine. 2021 Jan;80:153395. doi: 10.1016/j.phymed.2020.153395. Epub 2020 Oct 22. PMID: 33137599.

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Coenzym Q10:

  • Samimi M, Zarezade Mehrizi M, Foroozanfard F, Akbari H, Jamilian M, Ahmadi S, Asemi Z. The effects of coenzyme Q10 supplementation on glucose metabolism and lipid profiles in women with polycystic ovary syndrome: a randomized, double-blind, placebo-controlled trial. Clin Endocrinol (Oxf). 2017 Apr;86(4):560-566. doi: 10.1111/cen.13288. Epub 2017 Jan 10. PMID: 27911471.

  • Pérez-Sánchez C, Aguirre MÁ, Ruiz-Limón P, Ábalos-Aguilera MC, Jiménez-Gómez Y, Arias-de la Rosa I, Rodriguez-Ariza A, Fernández-Del Río L, González-Reyes JA, Segui P, Collantes-Estévez E, Barbarroja N, Velasco F, Sciascia S, Cecchi I, Cuadrado MJ, Villalba JM, López-Pedrera C. Ubiquinol Effects on Antiphospholipid Syndrome Prothrombotic Profile: A Randomized, Placebo-Controlled Trial. Arterioscler Thromb Vasc Biol. 2017 Oct;37(10):1923-1932. doi: 10.1161/ATVBAHA.117.309225. Epub 2017 Jul 6. PMID: 28684614.

  • Izadi A, Ebrahimi S, Shirazi S, Taghizadeh S, Parizad M, Farzadi L, Gargari BP. Hormonal and Metabolic Effects of Coenzyme Q10 and/or Vitamin E in Patients With Polycystic Ovary Syndrome. J Clin Endocrinol Metab. 2019 Feb 1;104(2):319-327. doi: 10.1210/jc.2018-01221. PMID: 30202998.

Vitamin B9:

  • Gaskins AJ, Afeiche MC, Wright DL, Toth TL, Williams PL, Gillman MW, Hauser R, Chavarro JE. Dietary folate and reproductive success among women undergoing assisted reproduction. Obstet Gynecol. 2014 Oct;124(4):801-809. doi: 10.1097/AOG.0000000000000477. PMID: 25198264; PMCID: PMC4172634.

  • Forges T, Monnier-Barbarino P, Alberto JM, Guéant-Rodriguez RM, Daval JL, Guéant JL. Impact of folate and homocysteine metabolism on human reproductive health. Hum Reprod Update. 2007 May-Jun;13(3):225-38. doi: 10.1093/humupd/dml063. Epub 2007 Feb 16. PMID: 17307774.

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Vitamin B6:

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