Die Wissenschaft hinter Hormonic Base

Die Hormonic Base ist mehr als ein Supplement – sie ist das tägliche Fundament für Deine hormonelle Balance. Mit einer wissenschaftlich fundierten Rezeptur aus Curcumin, Coenzym Q10, Magnesiumformen, Vitamin D3 und 10 weiteren Mikronährstoffen unterstützt sie zentrale Prozesse im Körper, darunter die Hormonregulation, Zellenergie, Entzündungsmodulation und den Stoffwechsel.

In diesem Artikel erfährst Du, welche Rolle jeder Inhaltsstoff spielt und warum die Hormonic Base für viele Frauen der erste Schritt zu mehr Balance, Energie und Wohlbefinden sein kann.

Eine Frau in Berufskleidung spricht auf einer Bühne in ein Mikrofon, während hinter ihr eine Präsentation läuft.

Written by

Lisa Emmer, Ärztin

Die Hormonic Base – Deine Grundlage für hormonelle Balance

Die Hormonic Base wurde mit einer einzigartigen Kombination aus sorgfältig ausgewählten Inhaltsstoffen entwickelt, die speziell auf die Unterstützung der hormonellen Gesundheit ausgerichtet sind. Jeder dieser Inhaltsstoffe hat eine solide wissenschaftliche Basis, welche die gezielte Funktion im Körper untermauern. Wir gehen noch einen Schritt weiter: Unsere Inhaltsstoffe sind nicht nur einzeln stark, sondern bewusst so kombiniert, dass sie synergistisch wirken, also sich in ihrer Wirkung sinnvoll ergänzen – für eine ganzheitliche Unterstützung im Alltag hormoneller Herausforderungen.

Hinter dieser Idee steckt eine persönliche Erfahrung: Unsere Mitgründerin lebte 6 Jahre lang ohne Periode. Trotz zahlreicher Facharztbesuche lautete die Antwort meist „Stress“ oder „die Pille“. Sie suchte nach nachhaltigen Lösungen fand heraus, dass gezielte Veränderungen, vor allem im Bereich Mikronährstoffe, Darmbalance und Zellgesundheit, einen spürbaren Unterschied machen können.

Diese Erfahrung prägte die Entstehung der Hormonic Base – ein Supplement, das als tägliches Fundament für Deine hormonelle Gesundheit gedacht ist. Es liefert gezielt Mikronährstoffe, die laut Studien eine Rolle bei Prozessen wie Energiestoffwechsel, Zellschutz, Entzündungsregulation und Hormonaktivität spielen.* Statt einzelne Symptome zu bekämpfen, setzt die Hormonic Base bei der Basis an: auf Zellebene, dort, wo hormonelle Balance entsteht.

Gleichzeitig bildet die Base den Kern unseres modularen Supplement-Systems: Ergänzt wird sie durch Add-on Supplements wie PCOS Daily, das auf häufige Herausforderungen im Bereich Stoffwechsel und Zyklus abgestimmt ist. So kannst Du gezielt unterstützen, was Dein Körper gerade braucht.

In diesem Artikel erfährst Du, was jeden Inhaltsstoff besonders macht, wie sie zusammenwirken – und auf welche Studien wir uns bei der Entwicklung gestützt haben. Denn oft genügt ein gezielter Impuls, um Deine hormonelle Balance wieder in die richtige Richtung zu lenken.

Hinweis: Hormonic Base ist kein Arzneimittel und dient nicht zur Behandlung oder Vorbeugung von Erkrankungen. Die aufgeführten Inhaltsstoffe werden in wissenschaftlichen Studien im Zusammenhang mit hormonellen und metabolischen Prozessen untersucht. Unsere Aussagen beziehen sich nicht auf eine medizinische Wirkung.

„Ich habe selbst erfahren, wie schnell hormonelle Probleme übersehen werden – 6 Jahre ohne Periode und keine Antworten außer ‚Stress‘ und ‚Untergewicht‘. Doch kleine Veränderungen in Mikronährstoffen, dem Darm und den Zellen haben mein Leben verändert. Genau diese Erkenntnisse stecken in der Hormonic Base: Sie ist die Grundlage für echte Balance und nachhaltige Gesundheit.“

Lisa Maria Emmer, Co-Founderin von Hormonic

Curcumin

Was ist Curcumin?

Curcumin ist der aktive Bestandteil von Kurkuma, einem natürlichen Gewürz, das für seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften bekannt ist. Es wird seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin verwendet und hat in jüngster Zeit aufgrund seiner potenziellen Vorteile bei Stoffwechselprozessen, Immunschutz und hormonellen Dysbalancen an Aufmerksamkeit gewonnen.

Wofür hilft Curcumin?

Curcumin wird in wissenschaftlichen Studien im Zusammenhang mit der Reduktion von Entzündungen, oxidativem Stress, der Insulinsensitivität und der Blutzuckerregulation untersucht. Diese Eigenschaften machen Curcumin besonders interessant für Frauen, deren hormonelles Gleichgewicht leicht aus dem Takt gerät – etwa durch stille Entzündungen, Zyklusveränderungen oder einen sensiblen Blutzuckerhaushalt.*

Das sagen Studien

Senkung von Entzündungsmarkern um 59%: In einer randomisierten, kontrollierten Studie führte Curcumin zu einer signifikanten Reduktion von Markern für systemische Entzündungen (wie beispielsweise das C-reaktive Protein (CRP), im Vergleich zu einem Placebo.

Unterstützt Insulinsensitivität und Blutzuckerregulation: Eine umfangreiche Meta-Analyse mit 18 Studien und 1382 Probanden zeigte, dass Curcumin den Nüchternblutzucker um 11,48 mg/dL und den HbA1c-Wert um 0,54 % signifikant senkte.

Reduktion oxidativer Stressmarker: Curcumin verringert effektiv oxidative Schäden, die durch freie Radikale verursacht werden. Curcumin kann oxidative Stressmarker wie Malondialdehyd (MDA) signifikant senken und gleichzeitig die antioxidative Kapazität des Körpers stärken. Zusätzlich deuteten Studien darauf hin, dass Curcumin PCOS-assoziierte Hyperandrogenämie und Hyperglykämie verbessern könnte.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen

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Coenzym Q10

Was ist Coenzym Q10?

Coenzym Q10 (CoQ10) ist eine fettlösliche, vitaminähnliche Substanz, die in den Mitochondrien aller Zellen vorkommt. Es spielt eine Schlüsselrolle für die Energieproduktion (ATP) in den Mitochondrien. Darüber hinaus wirkt CoQ10 als starkes Antioxidans, das Zellmembranen und Mitochondrien vor oxidativen Schäden schützt. Der CoQ10-Spiegel nimmt mit zunehmendem Alter und bei chronischen Erkrankungen wie PCOS, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen ab, was zu einem Energiemangel auf Zellebene und erhöhtem oxidativen Stress führt.

Wofür hilft Coenzym Q10?

Wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass CoQ10 die mitochondriale Funktion fördern, oxidativen Stress reduzieren und die Insulinsensitivität positiv beeinflussen kann. Einige Studien untersuchen außerdem den Zusammenhang zwischen CoQ10 und Parametern wie Eizellqualität, Stoffwechselregulation oder Energielevel – insbesondere im Kontext hormoneller Herausforderungen.*

Das sagen Studien

Verbesserung von Insulinresistenz: In einer randomisierten, kontrollierten Studie zeigte die Supplementierung mit CoQ10 bei Frauen mit PCOS eine signifikante Verbesserung des HOMA-IR (Insulinresistenz-Index), was auf eine erhöhte Insulinsensitivität hinweist.

Verbesserte mitochondriale Funktion: Pérez-Sánchez et al. zeigten, dass CoQ10 die mitochondriale Funktion optimiert, indem es die Energieproduktion steigert und die antioxidative Kapazität der Zellen erhöht. Dies wird als besonders Vorteilhaft bei metabolischen und hormonellen Störungen wie PCOS diskutiert.

Reduktion oxidativer Stressmarker bei Frauen mit PCOS: Izadi et al. zeigten in ihren Untersuchungen, dass CoQ10 den oxidativen Stress bei Frauen mit PCOS reduzierte, indem es die Marker für oxidativen Stress senkte und die antioxidative Kapazität der Zellen erhöhte.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen

Vitamin D3

Was ist Vitamin D3?

Vitamin D3 (Cholecalciferol) ist ein fettlösliches Vitamin, das der Körper bei Sonneneinstrahlung selbst produziert. Es ist ein Prohormon, das an der Regulierung des Calcium- und Phosphathaushalts, der Hormonproduktion und des Immunsystems beteiligt ist.

Wofür hilft Vitamin D3?

Vitamin D3 spielt eine wichtige Rolle für viele körperliche Prozesse – von der Immunfunktion bis hin zum Energiestoffwechsel. Studien deuten darauf hin, dass es auch im Zusammenhang mit Entzündungsregulation und hormonellen Abläufen eine Rolle spielen kann – besonders relevant für Frauen in sensiblen Lebensphasen.*

Das sagen Studien

Verbesserung der Zyklusregulierung: In einer Studie mit 545 Frauen mit PCOS konnte Wehr et al. zeigen, dass Vitamin D3 die Zyklusregelmäßigkeit und Hormonbalance bei Frauen mit PCOS signifikant verbessert.

Erhöhte Insulinsensitivität: Muscogiuri et al. zeigten, dass Vitamin D3 die Insulinresistenz verbessern und den Blutzuckerspiegel stabilisieren kann.

Reduktion von Entzündungsmarkern: Vitamin D3 senkt Entzündungsmarker wie C-reaktives Protein (CRP) und reguliert chronische Entzündungszustände.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen.

Vitamin K2

Was ist Vitamin K2?

Vitamin K2 ist ein fettlösliches Vitamin, das in zwei Hauptformen vorliegt: MK-4 und MK-7. Es ist entscheidend für den Calciumstoffwechsel und aktiviert Proteine wie Osteocalcin und Matrix-Gla-Protein, die Calcium in die Knochen lenken und gleichzeitig Gefäßverkalkungen durch überschüssiges Calcium im Blut verhindern.

Wofür hilft Vitamin K2?

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Vitamin K2 eine Schlüsselrolle bei der Knochengesundheit spielt und im Zusammenspiel mit Vitamin D3 positive Effekte auf die Funktion bestimmter calciumregulierender Proteine haben kann. Es wird auch im Zusammenhang mit Gefäßfunktionen und Calciumverteilung im Körper intensiv erforscht.*

Das sagen Studien

Unterstützung der Knochendichte bei Östrogenmangel: Knapen et al. zeigten, dass Vitamin K2 den Knochenschwund bei Frauen in der Menopause signifikant reduziert. Dies lässt sich auch auf Frauen ohne Periode übertragen, die ebenfalls häufig unter Östrogenmangel leiden.

Reduktion von Gefäßverkalkung: Beulens et al. konnten nachweisen, dass Vitamin K2 die Gefäßelastizität verbessert und das Risiko für Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose) senkt.

Synergie mit Vitamin D3: Schurgers et al. zeigten in ihrer Untersuchung, dass Vitamin K2 und D3 zusammen die Knochendichte signifikant erhöhen.w

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen.

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Vitamin B9

Was ist Vitamin B9?

Vitamin B9, auch bekannt als Folat (natürliche Form) oder Folsäure (synthetische Form), ist ein wasserlösliches Vitamin, das essenziell für die DNA-Bildung, Zellteilung und die Produktion roter Blutkörperchen ist. Es spielt eine zentrale Rolle im Homocystein-Stoffwechsel, einem wichtigen Marker für kardiovaskuläre und metabolische Gesundheit.

Wofür hilft Vitamin B9?

Folat trägt zur normalen Blutbildung bei und ist besonders während der Schwangerschaft essenziell – unter anderem zur Vorbeugung von Neuralrohrdefekten.* Studien untersuchen zudem den Zusammenhang zwischen Folat, Hormonparametern und der Eizellreifung – auch bei Frauen mit hormonellen Herausforderungen, wie PCOS, oder unerfülltem Kinderwunsch.*

Das sagen Studien

Förderung der Eizellreifung: Folat unterstützt die Reifung und Qualität von Eizellen, wie Gaskins et al. zeigten. Eine ausreichende Folatversorgung erhöht die Chance auf einen erfolgreichen Eisprung bei Frauen mit PCOS.

Verbesserte Homocystein-Werte: Forges et al. konnten zeigen, dass Folat Homocystein-Werte im Blut senkt, was insbesondere bei Frauen mit PCOS zur Verbesserung der metabolischen Gesundheit und der langfristigen Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen beiträgt.

Reduktion von Neuralrohrdefekten: Eine ausreichende Folsäureaufnahme reduziert nicht nur das Risiko für Neuralrohrdefekte während der Schwangerschaft signifikant, sondern trägt auch zur Regeneration und Reparatur von DNA-Schäden bei, die durch oxidativen Stress entstehen können. Dies ist besonders wichtig für alle Frauen, unabhängig von einer Schwangerschaft, da oxidative Schäden eine Rolle bei der Entstehung von chronischen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs oder neurodegenerativen Erkrankungen spielen.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen.

Vitamin B6

Was ist Vitamin B6?

Vitamin B6, auch Pyridoxin genannt, ist ein wasserlösliches Vitamin, das in verschiedenen Formen im Körper vorkommt. Es spielt eine essenzielle Rolle im Aminosäurestoffwechsel, der Neurotransmittersynthese und der Regulation des Hormonhaushalts.

Wofür hilft Vitamin B6?

Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit, zur normalen Funktion des Nervensystems und zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei.* In Studien wird außerdem sein Einfluss auf das emotionale Wohlbefinden, die Neurotransmittersynthese und hormonelle Veränderungen im Zyklusverlauf erforscht, und positiv untermauert.*

Das sagen Studien

Linderung von PMS-Symptomen: Die Studie von Retallick-Brown et al. zeigte, dass Vitamin B6 signifikant prämenstruelle Symptome wie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Brustspannen lindert.

Verbesserung der Stimmung und Stressbewältigung: Curtin et al. (2023) fanden heraus, dass Vitamin B6 die Neurotransmitterproduktion unterstützt, was zu einer verbesserten Stressbewältigung und Stimmung beiträgt, vor allem bei Frauen, die hormonelle Kontrazeption einnehmen (Anti-Baby-Pille).

Erhaltung der Muskelmasse und Verbesserung der Körperzusammensetzung: Vitamin B6 in Kombination mit Proteinen kann laut Novin et al.'s (2025) Untersuchungen die Körperzusammensetzung während einer kalorienreduzierten Diät positiv beeinflussen.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen.

Magnesium

Was ist Magnesium?

Magnesium ist ein essenzieller Mineralstoff, der an über 300 enzymatischen Prozessen im Körper beteiligt ist. Es spielt eine Schlüsselrolle im Energiestoffwechsel, der Muskel- und Nervenfunktion sowie der Blutzuckerregulation. In der Hormonic Base wird ein Magnesium-Komplex verwendet, der die bioverfügbaren Formen Magnesiumglycinat, -citrat und -malat kombiniert, um optimale Absorption und Wirksamkeit zu gewährleisten.

Wofür hilft Magnesium?

Magnesium trägt zur normalen Funktion von Muskeln und Nerven bei, unterstützt den Energiestoffwechsel und hilft, Müdigkeit und Erschöpfung zu verringern.* Studien untersuchen darüber hinaus seinen Einfluss auf Schlafqualität, Stressregulation und das emotionale Gleichgewicht – insbesondere im Kontext zyklusabhängiger Veränderungen.*

Das sagen Studien

Verbesserte Glukosetoleranz: Magnesium erhöht die Insulinsensitivität und reduziert das Risiko für metabolische Störungen. Eine Studie von Guerrero-Romero et al. zeigte, dass Magnesium den Blutzuckerspiegel stabilisiert und die Insulinresistenz signifikant reduziert.

Reduktion von Periodenschmerzen: Walker et al. belegten, dass Magnesium Muskelkrämpfe und Schmerzen bei Dysmenorrhoe (stark schmerzhafter Periode) signifikant lindert.

Verbesserung der Schlafqualität: Abbasi et al. fanden heraus, dass Magnesium die Schlafdauer und -tiefe verbessert, insbesondere bei Menschen mit Durchschlafstörungen.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen.

Vitamin E

Was ist Vitamin E?

Vitamin E ist ein fettlösliches Antioxidans, das Zellen vor oxidativem Stress schützt – also vor Schäden durch freie Radikale.* Es umfasst eine Gruppe von acht Verbindungen, darunter Tocopherole und Tocotrienole, wobei Alpha-Tocopherol als die biologisch aktivste Form gilt. Vitamin E wird vor allem mit der Unterstützung der Immunfunktion und dem Schutz von Zellstrukturen in Verbindung gebracht.*

Wofür hilft Vitamin E?

Studien untersuchen die Rolle von Vitamin E im Zusammenhang mit antioxidativen Prozessen, hormonabhängigen Geweben sowie der weiblichen Fruchtbarkeit – insbesondere im Hinblick auf die Gebärmutterschleimhaut, die Knochengesundheit und zyklusbedingte Veränderungen. Dabei steht vor allem die entzündungsreduzierende Wirkung im Fokus aktueller Forschung.*

Das sagen Studien

Verbesserung der Knochengesundheit: Vallibhakara et al. dokumentierten, dass Vitamin E oxidativen Stress im Knochengewebe reduziert und somit die Knochendichte verbessert, insbesondere bei postmenopausalen Frauen mit Osteopenie, und Frauen ohne Periode.

Verbesserung der Endometriumdicke: Hashemi et al. zeigten, dass die Supplementation mit Vitamin E bei Frauen mit unregelmäßigen Zyklen und Unfruchtbarkeit die Endometriumdicke signifikant verbessert und die Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft erhöht.

Reduktion von Entzündungsmarkern: Mahjabeen et al. fanden heraus, dass Vitamin E entzündliche Marker wie TNF-α und IL-6 senkt, wodurch systemische Entzündungen im Körper reduziert werden.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen.

Zink

Was ist Zink?

Zink ist ein essentielles Spurenelement, das in zahlreichen biologischen Prozessen eine Schlüsselrolle spielt, darunter Zellteilung, Proteinsynthese und Immunfunktion. Es ist auch entscheidend für die Gesundheit von Haut, Haaren und Nägeln.

Wofür hilft Zink?

Studien zeigen positive Effekte von Zink zur Unterstützung der Hautgesundheit, Insulinsensitivität uals auch Periodenbeschwerden. Darüber hinaus wird Zink in Studien im Zusammenhang mit Entzündungsprozessen, hormonellen Parametern und Zyklusverläufen bei Frauen erforscht.*

Das sagen Studien

Reduktion von Hautunreinheiten: Eine Studie von Bamford et al. untersuchte die Wirkung von Zinksulfat auf Rosacea-Patienten. Die Ergebnisse zeigten, dass die orale Einnahme von Zinksulfat zu einer signifikanten Verbesserung der Symptome führte, was auf die entzündungshemmenden Eigenschaften von Zink zurückzuführen ist.

Erhöhung der Insulinsensitivität: Zink beeinflusst die Insulinbildung und -wirkung positiv. Studien zeigen, dass eine prophylaktische Zinksupplementation bei Diabetesvorstufen und Gestationsdiabetes positive Effekte hat, indem sie die Insulinsensitivität verbessert und somit zur Prävention von Typ-2-Diabetes beiträgt.

Verbesserung von PMS-Symptomen: Zink spielt eine Rolle bei der hormonellen Regulation und kann Symptome des prämenstruellen Syndroms lindern. Es unterstützt die Produktion von Progesteron und wirkt sich positiv auf Stimmungsschwankungen und körperliche Beschwerden aus, die mit PMS einhergehen.

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Chrompicolinat

Was ist Chrompicolinat?

Chrom ist ein essentielles Spurenelement, das an verschiedenen Stoffwechselprozessen beteiligt ist – insbesondere im Kohlenhydrat-, Fett- und Proteinstoffwechsel.* In Form von Chrompicolinat, einer organischen Verbindung mit besonders guter Bioverfügbarkeit, kann Chrom besonders effizient vom Körper aufgenommen und verwertet werden. Es trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei.*

Wofür hilft Chrompicolinat?

Chrom trägt zur normalen Verwertung von Makronährstoffen und zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei.* Studien fanden darüber hinaus positive Zusammenhängen zwischen Chromstatus, Essverhalten und Stoffwechselregulation.*

Das sagen Studien

Reduktion von Blutzuckerschwankungen: Eine Metaanalyse von 28 randomisierten kontrollierten Studien zeigte, dass die Supplementierung mit Chrom-Präparaten signifikante Verbesserungen in der Nüchtern-Glukose, im Insulin-Blutspiegel, im HbA1c und im HOMA-IR (Insulinresistenz) bei Typ-2-Diabetikern bewirkte.

Förderung des Fettabbaus und Erhalt der Muskelmasse: Eine Untersuchung mit 154 Erwachsenen, die bei kalorienreduzierter Diät über einen Zeitraum von 10 Wochen 200 bzw. 400 µg Chrompicolinat pro Tag erhielten, ergab einen erhöhten Anteil an fettfreier Körpermasse, insbesondere an Muskelmasse, sowie einen Verlust an Körperfett.

Reduktion von Heißhunger: Studien deuten darauf hin, dass Chrom die Insulinempfindlichkeit erhöht und den Stoffwechsel verbessert, was zu einem schnelleren Abbau von Fett und einer besseren Nutzung von Kohlenhydraten führen kann. Dies kann insbesondere bei der Reduktion von Heißhungerattacken hilfreich sein.

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Selen

Was ist Selen?

Selen ist ein essentielles Spurenelement, das im Körper als Bestandteil von Selenoproteinen vielfältige Aufgaben erfüllt. Es trägt zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei, unterstützt das Immunsystem und leistet einen wichtigen Beitrag zur normalen Funktion der Schilddrüse.*

Wofür hilft Selen?

Selen trägt zur normalen Funktion des Immunsystems, zur Erhaltung normaler Haare und Nägel sowie zur normalen Schilddrüsenfunktion bei.* In wissenschaftlichen Studien wird außerdem der Zusammenhang zwischen dem Selenspiegel, dem antioxidativen Schutzsystem und hormonabhängigen Prozessen wie dem Schilddrüsenstoffwechsel erforscht.*

Das sagen Studien

Senkung des Risikos für Schwangerschaftsdiabetes: Yigit et al. zeigten, dass niedrige Selenwerte (<80 ng/ml) das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes um das 2,7-Fache erhöhen.

Unterstützung der Schilddrüsengesundheit: Alehagen et al. belegten, dass Selen die Funktion der Schilddrüse stärkt und Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis vorbeugt.

Unterstützung der Blutzuckerwerte bei PCOS: Zadeh et al. dokumentierten, dass Selen den Nüchternblutzucker und die Insulinresistenz bei Frauen mit PCOS verbessert.

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L-Glycin

Was ist L-Glycin?

L-Glycin ist eine nicht-essenzielle Aminosäure, die im Körper vielfältige Funktionen erfüllt. Sie ist Bestandteil vieler Proteine und wirkt zudem als Neurotransmitter im zentralen Nervensystem. Glycin ist unter anderem an Prozessen der Zellregeneration und der körpereigenen Entgiftung beteiligt.

Wofür hilft L-Glycin?

Studien untersuchen den Einfluss von Glycin auf den oxidativen Stress, die Leberfunktion und die neuronale Aktivität – insbesondere im Kontext von Schlafregulation und Zellgesundheit. Auch im Zusammenhang mit hormonellen Veränderungen wird die Rolle von Glycin zunehmend erforscht.*

Das sagen Studien

Unterstützung der Schlafqualität: Bannai et al. zeigten, dass L-Glycin die Schlafqualität und Tagesmüdigkeit bei Menschen mit Schlafproblemen signifikant verbessert.

Reduktion von oxidativem Stress: Kumar et al. fanden heraus, dass Glycin in Kombination mit NAC den oxidativen Stress reduziert und die antioxidative Kapazität erhöht.

Unterstützung der Nervenregeneration: Furuya et al. zeigten in ihren Untersuchungen, dass L-Glycin die neuronale Regeneration unterstützt und neuroprotektiv wirkt.

Hinweis: Die dargestellten Inhalte basieren auf wissenschaftlichen Studien – darunter (prä)klinische und experimentelle Untersuchungen – zum genannten Pflanzenstoff und dienen ausschließlich der wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und sind nicht als Heilversprechen oder Präventionsaussage im medizinischen Sinne zu verstehen.

NAC

Was ist NAC?

N-Acetylcystein (NAC) ist eine stabile Vorstufe der Aminosäure Cystein und dient dem Körper als Ausgangssubstanz für die Bildung von Glutathion – einem der wichtigsten körpereigenen Antioxidantien. Es wird seit langem im Zusammenhang mit Zellschutz, Entgiftungsprozessen und der Regulation von oxidativem Stress erforscht.

Wofür hilft NAC?

Wissenschaftliche Untersuchungen befassen sich mit dem potenziellen Nutzen von NAC bei der Regulation oxidativer Prozesse, hormonabhängigen Stoffwechselwegen und reproduktiven Parametern – insbesondere bei Frauen mit zyklusbezogenen oder metabolischen Herausforderungen.*

Das sagen Studien

Verbesserung der Ovulationsrate: Rizk et al. zeigten, dass NAC die Ovulationsraten bei Frauen mit PCOS signifikant steigert.

Reduktion von Hyperinsulinämie: Fulghesu et al. fanden heraus, dass NAC die Insulinsensitivität verbessert und Blutzuckerwerte stabilisiert.

Schutz vor Muskelschäden: Medved et al. dokumentierten, dass NAC Muskelschäden durch oxidativen Stress reduziert, insbesondere bei intensiver sportlicher Belastung.

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Capsaicin

Was ist Capsaicin?

Capsaicin ist die natürliche, scharf schmeckende Verbindung aus Chilischoten, die vor allem für ihre thermogenen Eigenschaften bekannt ist. Es wird im Körper mit Prozessen wie Wärmebildung, Energieverbrauch und der Aktivierung brauner Fettzellen in Verbindung gebracht.

Wofür hilft Capsaicin?

Wissenschaftliche Untersuchungen erforschen den Einfluss von Capsaicin auf die Thermogenese, den Energieumsatz und verschiedene Marker des Stoffwechsels. Auch die Rolle im Zusammenhang mit Appetitregulation und dem Essverhalten wird intensiv diskutiert – insbesondere im Kontext von Gewichtsstabilität und Energiehaushalt.*

Das sagen Studien

Förderung der Fettverbrennung: Inoue et al. konnten zeigen, dass Capsaicin die thermogene Aktivität erhöht und damit den Energieverbrauch und Grundumsatz steigert.

Regulation von Appetit und Sättigung: Reinbach et al. fanden heraus, dass Capsaicin den Appetit reguliert und das Sättigungsgefühl verbessert.

Verbesserung des Stoffwechsels: Panchal et al. zeigten, dass Capsaicin die metabolische Gesundheit durch Aktivierung des Fettstoffwechsels unterstützt.

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*Hinweis:

Die genannten Funktionen einzelner Mikronährstoffe beruhen – sofern vorhanden – auf zugelassenen gesundheitsbezogenen Angaben gemäß der EU-Verordnung Nr. 432/2012 sowie auf wissenschaftlichen Studien zu den jeweiligen Inhaltsstoffen. Weitere beschriebene Zusammenhänge zu physiologischen Prozessen, hormonellen Abläufen, Stoffwechselwegen oder Studienergebnissen dienen ausschließlich der allgemeinen wissenschaftlichen Information. Sie stellen keine gesundheitsbezogene Aussage über unsere Produkte dar und ersetzen keine individuelle medizinische Beratung. Unsere Produkte sind keine Arzneimittel und nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten bestimmt. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und einen gesunden Lebensstil.

Quellen:

Curcumin:

  • Panahi Y, Hosseini MS, Khalili N, Naimi E, Majeed M, Sahebkar A. Antioxidant and anti-inflammatory effects of curcuminoid-piperine combination in subjects with metabolic syndrome: A randomized controlled trial and an updated meta-analysis. Clin Nutr. 2015 Dec;34(6):1101-8. doi: 10.1016/j.clnu.2014.12.019. Epub 2015 Jan 7. PMID: 25618800.

  • Tabrizi R, Vakili S, Akbari M, Mirhosseini N, Lankarani KB, Rahimi M, Mobini M, Jafarnejad S, Vahedpoor Z, Asemi Z. The effects of curcumin-containing supplements on biomarkers of inflammation and oxidative stress: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Phytother Res. 2019 Feb;33(2):253-262. doi: 10.1002/ptr.6226. Epub 2018 Nov 7. PMID: 30402990.

  • Mokgalaboni K, Mashaba RG, Phoswa WN, Lebelo SL. Curcumin Attenuates Hyperglycemia and Inflammation in Type 2 Diabetes Mellitus: Quantitative Analysis of Randomized Controlled Trial. Nutrients. 2024 Nov 30;16(23):4177. doi: 10.3390/nu16234177. PMID: 39683570; PMCID: PMC11644433.

  • Heshmati J, Moini A, Sepidarkish M, Morvaridzadeh M, Salehi M, Palmowski A, Mojtahedi MF, Shidfar F. Effects of curcumin supplementation on blood glucose, insulin resistance and androgens in patients with polycystic ovary syndrome: A randomized double-blind placebo-controlled clinical trial. Phytomedicine. 2021 Jan;80:153395. doi: 10.1016/j.phymed.2020.153395. Epub 2020 Oct 22. PMID: 33137599.

  • Tabrizi R, Vakili S, Akbari M, Mirhosseini N, Lankarani KB, Rahimi M, Mobini M, Jafarnejad S, Vahedpoor Z, Asemi Z. The effects of curcumin-containing supplements on biomarkers of inflammation and oxidative stress: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Phytother Res. 2019 Feb;33(2):253-262. doi: 10.1002/ptr.6226. Epub 2018 Nov 7. PMID: 30402990.

Coenzym Q10:

  • Samimi M, Zarezade Mehrizi M, Foroozanfard F, Akbari H, Jamilian M, Ahmadi S, Asemi Z. The effects of coenzyme Q10 supplementation on glucose metabolism and lipid profiles in women with polycystic ovary syndrome: a randomized, double-blind, placebo-controlled trial. Clin Endocrinol (Oxf). 2017 Apr;86(4):560-566. doi: 10.1111/cen.13288. Epub 2017 Jan 10. PMID: 27911471.

  • Pérez-Sánchez C, Aguirre MÁ, Ruiz-Limón P, Ábalos-Aguilera MC, Jiménez-Gómez Y, Arias-de la Rosa I, Rodriguez-Ariza A, Fernández-Del Río L, González-Reyes JA, Segui P, Collantes-Estévez E, Barbarroja N, Velasco F, Sciascia S, Cecchi I, Cuadrado MJ, Villalba JM, López-Pedrera C. Ubiquinol Effects on Antiphospholipid Syndrome Prothrombotic Profile: A Randomized, Placebo-Controlled Trial. Arterioscler Thromb Vasc Biol. 2017 Oct;37(10):1923-1932. doi: 10.1161/ATVBAHA.117.309225. Epub 2017 Jul 6. PMID: 28684614.

  • Izadi A, Ebrahimi S, Shirazi S, Taghizadeh S, Parizad M, Farzadi L, Gargari BP. Hormonal and Metabolic Effects of Coenzyme Q10 and/or Vitamin E in Patients With Polycystic Ovary Syndrome. J Clin Endocrinol Metab. 2019 Feb 1;104(2):319-327. doi: 10.1210/jc.2018-01221. PMID: 30202998.

Vitamin B9:

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