
5 Dinge, die du aus unserem Fempower-workshop mitnehmen solltest
Zu Hormonic

1.
Dein Zyklus ist keine Einschränkung – er ist dein stärkster Performance-Guide
Höre auf, gegen deine Hormone zu arbeiten. Dein Körper gibt dir Signale – wenn du sie verstehst, kannst du Training, Ernährung und Erholung perfekt darauf abstimmen.

2.
Die Pille beeinflusst dein Training mehr, als du denkst
Sie unterdrückt deine natürliche Hormonproduktion, kann Muskelaufbau verlangsamen und deine Regeneration verändern. Wenn du hormonell verhütest, solltest du dein Training und deine Ernährung darauf anpassen.

3.
Zu wenig Kalorien = gestörte Hormonproduktion
Schon ein Defizit von 300 kcal kann deinen Zyklus negativ beeinflussen. Frauen mit intensivem Training brauchen oft mehr Kalorien, als sie denken – besonders in der Lutealphase (zweiten Zyklushälfte)!

4.
Recovery ist wichtiger als dein Workout
Schlaf, Ernährung und aktive Regeneration sind nicht optional – sie sind die Grundlage für Fortschritt. Ohne Erholung kein Muskelaufbau, keine Leistungssteigerung und keine hormonelle Balance.

5.
Zyklusbasiertes Training bedeutet nicht Einschränkung, sondern smarte Anpassung
Es geht nicht darum, bestimmte Trainingsphasen auszuschließen – sondern darum, Intensität, Ernährung und Erholung an deine aktuelle Leistungsfähigkeit anzupassen. Dein Training bleibt, aber dein Körper gibt den Rhythmus vor!
