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Die Wahrheit über Mikronährstoffe
Du ernährst dich gesund? Super. Aber selbst mit viel Gemüse, Bio-Produkten und „Clean Eating“ bleiben Mikronährstofflücken – besonders, wenn dein Körper mehr braucht: Bei hormonellen Dysbalancen, nach Absetzen der Pille, bei viel Sport, Stress oder Kinderwunsch.
Unser Ziel: Dir klinisch dosierte Wirkstoffe zu liefern – ohne 10 Kilo Gemüse essen zu müssen. Wie viel du wirklich bräuchtest? Schau selbst.

Was braucht Dein Körper wirklich – und wie kannst Du das erreichen, ohne täglich kiloweise zu essen?
Dein Körper braucht mehr als nur irgendwie „gesunde Ernährung“ – er braucht zielgerichtete Mikronährstoffe in therapeutischer Dosierung. Besonders bei hormonellen Dysbalancen wie PCOS, PMS, post-pill-Syndrom, Kinderwunsch oder Perimenopause ist der Bedarf erhöht.
Was Dein Körper braucht
Warum?
Und warum nicht einfach über Ernährung?
Coenzym Q10
Für Mitochondrien, Eizellreifung, antioxidative Schutzwirkung
100 mg = ca. 10 kg Brokkoli
Magnesium
Cortisol- und Zyklusregulation, Entspannung, Muskel- und Gefäßgesundheit
200–400 mg = 1 kg Spinat oder 500 g Kürbiskerne
B-Vitamine (Vitamin B6, B9)
Für Hormonstoff-wechsel, Eisprung, Energie-produktion
Bedarf steigt unter Stress, Pille, Sport; vegan oft nicht abdeckbar
Vitamin D3
Hormonell wirksam, bei fast allen Frauen suboptimal
2000 IU = ca. 15 Lachsfilets am Tag nötig

Was sind die 3 häufigsten Nährstoffmängel bei hormonellen Beschwerden?
Die häufigsten Nährstoffmängel bei hormonellen Beschwerden? Magnesium, Vitamin B6 und Zink. Magnesium steuert über 300 Reaktionen im Körper – darunter die Umwandlung von Cholesterin zu Progesteron und den Abbau von Cortisol. Stress, Sport oder hormonelle Verhütung erhöhen den Verlust über Urin und Schweiß. Vitamin B6 ist zentral für die Hormon- und Neurotransmittersynthese. Besonders bei PMS, Stimmungsschwankungen oder nach dem Absetzen der Pille ist der Bedarf erhöht – hormonelle Verhütung senkt die Blutspiegel aktiv. Zink reguliert Haut, Schilddrüse und Androgene. Ein Mangel tritt häufig bei PCOS, Haarausfall oder pflanzlicher Ernährung auf – Phytinsäure hemmt die Aufnahme zusätzlich.

Wie unterscheiden sich therapeutische von allgemeinen Dosen in der Ernährung?
Therapeutische Dosierungen gehen weit über allgemeine Ernährungsempfehlungen hinaus. Während die DGE- oder EFSA-Werte nur den Mindestbedarf decken, zielen therapeutische Dosen auf eine aktive Regulation körperlicher Prozesse – etwa bei hormonellen Beschwerden. Beispiel:
Magnesium: 100 mg täglich reichen für den Grundbedarf – bei PMS, Stress oder Schlafproblemen braucht es oft 300–800 mg.
Vitamin B6: Mindestens 2mg sind nötig, um Progesteron oder Serotonin zu beeinflussen. Therapeutische Dosen berücksichtigen zudem Bioverfügbarkeit, Wirkform und Synergien. Ernährung allein reicht oft nicht – gezielte Supplementierung ist notwendig.
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2 Kapseln täglich

Eine Kapsel morgens mit dem Frühstück

Die zweite Kapsel abends mit dem Essen

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