Lee Paulina Pape – Chief Executive Officer & Co-Founderin

Lee kombiniert wissenschaftliche Expertise mit Unternehmergeist. Mit einem Master of Science in Psychologie und Erfahrung im Start-Up und als Unternehmensberaterin bei McKinsey & Company bringt sie fundiertes Wissen über E-Commerce, Supply Chain Management und den Gesundheitsmarkt mit.

Lee hat schon immer eine Faszination für Frauengesundheit und digitale Geschäftsmodelle gehabt. Sie erkannte das riesige Potenzial, hormonelle Gesundheit neu zu denken – nicht als Nische, sondern als essenziellen Bestandteil des Wohlbefindens jeder Frau. Mit Hormonic baut sie ein Unternehmen, das Frauen durch innovative, wissenschaftlich fundierte Lösungen langfristig unterstützt.

“Mein Ziel ist es, Hormonic als erste Anlaufstelle für hormonelle Gesundheit zu etablieren – mit echten, wirksamen Lösungen statt leeren Versprechen.“

Lisa Maria Emmer – Chief Medical Officer & Co-Founderin

Lisa Emmer ist approbierte Ärztin mit Spezialisierung auf gynäkologische Endokrinologie und frauenspezifische Stoffwechselthemen. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Begleitung von Frauen mit PCOS, Zyklusbesonderheiten, Insulinresistenz und hormonellen Regulationsstörungen. Im Verlauf ihrer klinischen Tätigkeit in Deutschland und der Schweiz hat sie zahlreiche Patientinnen erlebt, die mit hormonellen Beschwerden leben – häufig ohne differenzierte Diagnostik oder mit standardisierten Therapieansätzen, die ihre individuellen Bedürfnisse nicht abbilden.

Durch ihre wissenschaftliche Arbeit in der gynäkologischen Endokrinologieforschung – inklusive eigener Publikationen – verbindet sie klinisches Denken mit evidenzbasierten Konzepten. Ihr Anspruch: aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse in alltagstaugliche und verständliche Lösungen zu übersetzen. Dabei wurde ihr zunehmend bewusst, wie häufig frauenspezifische Beschwerden in der Medizin untererfasst oder vereinheitlicht betrachtet werden – und wie groß der Bedarf an personalisierten, fundierten Ansätzen wirklich ist.

"Zu oft habe ich erlebt, dass Frauen in der Medizin nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen. Statt individueller Diagnostik und echter Lösungen werden sie mit vagen Erklärungen oder Standardtherapien abgespeist – das muss sich ändern."