Phytoöstrogene: Warum Genistein jetzt in aller Munde sein sollte
Phytoöstrogene gehören zu den spannendsten Themen in der aktuellen Forschung – und ein besonders interessanter Vertreter ist Genistein. Das Isoflavon aus Sojabohnen wird in der traditionellen Ernährung in Asien seit Jahrhunderten konsumiert und ist dort deutlich stärker verbreitet als in Europa. Doch warum rückt Genistein heute so in den Fokus? Der Schlüssel liegt in seiner besonderen Struktur: Genistein weist Ähnlichkeiten zum körpereigenen Östrogen auf und kann deshalb an ähnliche Rezeptoren binden. In wissenschaftlichen Arbeiten wird es daher im Zusammenhang mit hormonellen Prozessen, Stoffwechselwegen und antioxidativen Mechanismen untersucht.
Dieser Artikel beleuchtet, was Genistein eigentlich ist, wie es im Körper wirkt und warum es aktuell in der Frauengesundheit so intensiv diskutiert wird. Wenn Du also verstehen möchtest, weshalb ein natürlicher Inhaltsstoff wie Genistein so viel wissenschaftliche Aufmerksamkeit erhält – hier bist Du hier genau richtig.

Written by
Lisa Emmer, MD

#hormonic – your daily dose of balance
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Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Studien, Reviews und Meta-Analysen und wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Er dient ausschließlich zu Informationszwecken und ersetzt keine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung. Erwähnte Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einen gesunden Lebensstil. Bei bestehenden Erkrankungen, in der Schwangerschaft oder Stillzeit sowie bei der Einnahme von Medikamenten solltest Du vor dem Beginn therapeutische Schritte sowie der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln stets Rücksprache mit einer Ärztin oder einem Arzt halten.